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Der allgemeine Politik Thread

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 6. November 2021.

  1. atomino63

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    Mhm, das im letzten Absatz Geschriebene entnehme ich keinem der verlinkten Artikel und so klar scheint das alles auch gar nicht zu sein...

    Natürlich werden Ankommende auf Steuerzahlerkosten untergebracht und auch sonst versorgt, nicht nur in Dresden.
     
  2. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Eine Verlängerung als Asylbewerberunterkunft. Wenn der Eigentümer dann sagt "nein, kein Interesse", wirds dann abgerissen? Oder geht dann doch eher auf den freien Markt? Mit der Sanierung geht eine erhebliche Wertsteigerung einher, 9 Euro/m² sind dann Geschichte.
    Es geht hier vor allem erstmal darum, dass der Eigentümer möglicherweise unwirksame Kündigungen mit einer Lüge ausgesprochen hat. Kündigung wegen Baufälligkeit ansich sei laut Mieterverein schon kaum durchsetzbar, hier war dann nach "Räumung" des Hauses plötzlich keine Rede mehr davon. Dann dass die Stadt das Haus eines Privateigentümers saniert. Auf Steuerzahlerkosten. Wäre mir neu. Und womöglich nur über den Trick, dass der Eigentümer das Haus als Asylbewerberunterkunft befristet zur Verfügung stellt. Und letzten Endes es dem Anschein nach nur darum, die billigen Mieter komplikationslos rauszuwerfen, sich die Sanierung als Clou sogar noch vom Staat bezahlen zu lassen und nach einer befristeten "Fremdvermietung" die Wohnungen für die doppelte Miete am freien Markt anzubieten.
     
  3. atomino63

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    Das mag alles spekulativ richtig sein. Trotzdem gehören da mindestens immer zwei dazu. Sonst wird das nix. :)
     
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ja spekulativ. Aber der Ablauf der Geschichte sieht doch sehr danach aus, dass hier ein Eigentümer die Bestandsmieter mit wohl zu günstigem Mietverträgen unkompliziert und schnell loswerden wollte. Und zwar nicht wegen Asylbewerbern, sondern um die Wohnungen deutlich teurer vermieten zu können.
     
  5. atomino63

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    Nochmal. Das funktioniert nur mit einer weiteren und dem Anliegen wohlgesinnten Partei. Hier, eine der öffentlichen Hand. :)
     
  6. brixmaster

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  7. Benjamin Ford

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    Ja dem Verkauf von 48000 Wohnungen das haben wir dem damaligen Oberbürgermeister Roßberg zu verdanken, auch wie OB Hilbert von der FDP. Damals war DD schuldenfrei. Und der damalige Immobilienkonzern nur auf Rendite aus. Nun braucht man in DD wieder sozialen Wohnungsraum. Sozialen Wohnungsraum gibt es nur vermehrt in den Brennpunkten Reick/Prolis und Gorbitz.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. Oktober 2023
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  8. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Man verkauft keine Wohnungen sondern , im Gegenteil, stärkt die kommunalen Wohnungsgesellschaften.
    Genossenschaften ebenso.
     
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  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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  10. Benjamin Ford

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    In Dresden gibt es auch Genossenschaftswohnungen, sind selber mal in einer gewohnt, aber leider nicht genug für die Wohnungsnot in DD.