Der allgemeine Politik Thread

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Solange es nur auf Kommunalwahlen beschränkt ist und auch nur Menschen beträfe, die dauerhaft hier wohnen, hätte ich damit kein Problem. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass diese sich hier unbedingt an Kommunalwahlen beteiligen wollen, zumal die Sprachkenntnisse in der Regel nicht ausreichen dürften.

 

Solange das Grundgesetz keine Obergrenze zulässt, wird es formell keine geben.
Als dessen Väter es verabschiedet haben, könnte niemand wissen, dass mal halb Afrika und der mittlere Osten hierher einwandern möchte.
Die Obergrenze ist erreicht, wenn es hier aussieht wie in Kalkutta.

 

Auch Grundgesetze kann man ändern. Wurde auch schon....

 

dann sind wir seit November 2015 schon über die Obergrenze. Just my 2 cents

 

Ich wäre sogar dafür, dass jeder, der unbefristete Aufenthaltserlaubnis bekommt, wählen kann und zwar auf allen Ebenen. Wo ist das Problem? Wovor hat man Angst. Wer hier seinen Wohnsitz hat und hier Steuern zahlt, sollte auch wählen dürfen.

 

Noch sieht es nicht aus wie in Kalkutta. Wo ich bei dir bin ist, dass wir die Kontrolle dahingehend verloren haben, wer hier einreist und wer schon länger hier ist.

Ordnung im Land hat auch nur in soweit etwas mit rechts zu tun, als man das s weglässt und Deutschland kann nicht unbegrenzt Menschen aus aller Welt und aller Couleur aufnehmen. Irgendwann wird das auch mal die grünste und roteste Mensch feststellen.

 

Man muss es ihnen nur mit Flyern in ihrer Heimatsprache richtig erklären wie man SPD und Grüne wählt. Dann klappt das schon.

 

Vielleicht in 20-30 Jahren, wenn der Laden hier komplett abgesoffen ist und/oder wenn es Bürgerkrieg gibt. Aber auch dann wird es wahrscheinlich keine Mehrheit dafür geben, weil bis dahin die Bevölkerungsstruktur eine ganz andere sein wird. Nö, ich sehe da null Chancen für sowas.

 

ok, somit wäre der Großteil ja dann eh wieder raus!

 

Ich habe letztens einen sehr interessanten Bericht gelesen. Weiß leider nicht mehr wo das war.

Da stand u.a. drin, dass das Genfer Abkommen von 1951 u.a. das "Problem" der heutigen Europäische Asylpolitik ist, da es noch auf den 2. Weltkrieg fußt. Man wollte alles und jeden der durch den Krieg schaden genommen hat, Asyl gewähren.

Damals vollkommen richtig. Aber heutzutage nicht mehr haltbar, da sich die Situation geändert hat.

Damals musste man nicht an Afrika, Afghanistan, Syrien und wo sie überall her kommen denken.

Leider sind diese Institutionen so träge, dass sie darauf nicht, kaum oder viel zu langsam reagieren.

Das grundsätzliche Asyl für alle gehört abgeschafft. Überarbeitet und klarer definiert. Vor allem so, dass Wirtschaftsflüchtlinge davon ausgenommen werden. Dieses Asyl zerstört Deutschland und damit die EU, da Deutschland ja Zahlmeister ist.

Man wird wohl oder übel eine harte Linie fahren müssen, da es sonst weiter eskalieren und die Sicherheit und Ordnung in Europa gefährden wird. Je länger man die Augen verschließt, um so übler wird es. Meine Meinung!

Das wird nicht jedem Gefallen. Aber die sich streuben, können sich ja gern melden und einen Wirtschaftsflüchtling aufnehmen oder bürgen bis dieser in Lohn und Brot ist.

Ansonsten Einreise abhängig machen von der Qualifikation, keine Qualifikation, keine legale Einreise. Kein Geld mehr, nur noch Sachleistungen und Gutscheine. Wer keinen Ausweis hat, bleibt draußen. Jede Art von Straftaten führt zur Ausweisung, welche sofort durchzuführen ist.
Menschen mit besonderen Qualifikation und deutlich sichtbarem Integrationwillen inkl. Steuern zahlen, dürfen gern früher eingebürgert werden.

Kriegsflüchtlinge müssen anders behandelt werden, aber immer mit dem Hauptziel, wenn Krieg vorbei, gehts nach Hause Land aufbauen. Dauert es länger und man ist integriert, zahlt Steuern, kann man über einen längeren Aufenthalt reden. Einwanderung in die Hängematte wird komplett abgeschafft.

Hängematte wird nicht als Integration betrachtet. Wer keine Chance hat muss gehen.

Eigentlich alles ganz einfach. Man muss nur wollen.