Der allgemeine Politik Thread

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Hüstel.....ja.
So wird es doch gemacht. Daher mein Hinweis, das Umfragen oft wertlos sind.

 

Die "Hetzjagd" gegen Aiwanger ist einfach kindisch. Wer bitte hat in seiner Jugend NICHTS gemacht, gesagt, was man heute bereut, oder heute nicht mehr geht?

Eine Gesichte die 35 Jahre alt ist, jetzt auszukramen, nur um in und seiner Partei zu schaden. Wer das nicht durchschaut, glaubt auch noch an das Christkind.

 

Wer die Nachfragen aus Regierung, Medien und Wählerschaft mit bösen Worten bezeichnet, hat nicht verstanden, dass das zur Politik gehört. Wäre er z.B. ein Grüner, wäre das ebenso.

Gerade von den Sittenwächtern hier käme Gülle und Anspruchsdenken. Alles schon gehabt.

Einordnung im BR:
Interview: Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler, zur Flugblatt-Affäre Aiwangers | BR.de

 

Ja und nein........meine Meinung zu Politik und Gesellschaft war mit 17 (fast volljährig !!!!) auf jeden Fall so gefestigt, dass sowas unmöglich gewesen wäre.
Und das lässt schon seine Gesinnung durchblicken.

Die Hexenjagd an sich ist natürlich schlimm.

Aber wie vieles im Leben: Es gibt nicht immer nur schwarz uns weiss (ausser für Trumpisten und Personenkultfans).

 

Das schlimme ist, die scheiße könnte das stabile Bayern politisch richtig ins wanken bringen

 

Natürlich, die Allwissende Eminenz war natürlich weit entwickelt. Ich darf gar nicht reinschreiben was wir mit 17 gemacht haben. Ich denk da nur an Rock gegen Rassismus in Laufen . Spät abends wurden die Barrikaden gebaut

 

Was ihr nur auf den Hubert rumhackt, der Mielke hat doch auch alle Menschen geliebt

Und die letzten Jahrzehnte war er ein Menschenfreund.

 

Möchte nicht sage was ich alles mit 17 gemacht, gedacht habe. Allerdings wandelt einen das Leben. Man ändert sich. Seine Ansichten. Sich jetzt an einer 35 Jahre alten Gesichte aufzu***** ist mehr wie unverständlich.

Die Medien haben halt jetzt einige Tage gut Klicks, irgendwelche Politiker müssen ihre Meinung kundtun. Dann kommt der nächste, dann wir die nächste Existenz zerstört.

 

Zu doof, sich zu entschuldigen und (aus gutem Grund?) nicht in der Lage, zu berichten wie er damals so drauf war.

 

Es geht bestimmten Politikern und Medien nicht darum, sich an der Aiwanger Geschichte aufzugeilen. Es geht wohl eher darum, den Wähler bei seiner Stimmenabgabe zu beeinflussen. Nicht umsonst wurde die Geschichte fast zeitgleich mit Beginn der Briefwahl in Bayern veröffentlich.