Der allgemeine Politik Thread

Anzeige

Richtig ... aber nicht 80% von Menschen, die weder schreiben noch lesen können ... wir haben in Deutschland mehr als genug eigene Sozialfälle und Arbeitslose.

Die derzeitige Migration hilft nur denen, die sich daran dumm und dusselig verdienen, weil sie überteuerte Unterkünfte vermieten, Sprachkurse anbieten, in denen 30 Teilnehmer sitzen sollen (aber in der Regel nach wenigen Stunden unter zehn übrig bleiben) etc. pp. ... "Migratrion" ist mittlerweile ein Geschäft ... finanziert vom Steuerzahler ... und von den restlichen "Nebenwirkungen" will ich gar nicht anfangen ... Stichwort "Einzelfälle" ... bzw. "eine Armlänge Abstand" ...

 

Diese gezielte Migration hilft nicht nur dem Rentensystem, aber doch gezielt, wenn man sich die Migranten aussucht. Ich glaube manche lesen sich den Artikel gar nicht und pflegen ihre Vorurteile gegen Migranten.

 

Das ist je nach Beruf nicht so einfach. Wenn du hochspezialisiert bist, kann dich ein Jobwechsel weit weg bringen. Ich weiß zB. sollte ich hier meine Job verlieren, wird mein nächster Job höchstwahrscheinlich mindestens 200km weit entfernt sein. Denn Leute mit meiner Qualifikation werden zur Zeit vor allem in Ostdeutschland oder im Raum Baden-Württemberg/Bayern gesucht, dort zum Teil händeringend. Flexibilität und Mobilität werden heute doch von Arbeitnehmern gefordert, dazu gehört dann auch die Bereitschaft für einen neuen Job umzuziehen. Wie verträgt sich das mit dem Erwerb von Eigentum?

 

Nee, sorry, gezielte Migration hin und her. Das System kränkelt schon seit Jahrzehnten und es wurden keine wirkliche Reformen durchgeführt, weil die Politiker Angst davor hatten, wichtige Wählerstimmen zu verlieren und somit nicht in der Regierung sitzen zu dürfen. So hatte man die überfälligen Reformen immer wieder aufgeschoben bzw. diese nicht umgesetzt.

Irgendwann wird es so richtig knallen, wenn mehr Rentenbezieher als Einzahler werden. Dann wäre kein Geld mehr dafür da.

 

Hast du den Artikel gelesen?
Falls ja, muss du natürlich eines bedenken: "Migrant" ist nicht gleich "Asylant"!
Diese beiden Worte beschreiben zwei vollkommen unterschiedliche Personen. Dass Leute wie du diesen Unterschied nicht kennen, und nicht verstehen, ist das eigentliche Problem welches wir haben!
Weisst du was tatsächlich helfen würde bei der Migration? Wenn wir in allen größeren Betrieben Englisch als Zweitsprache einführen. Denn dann kämen auch mehr echte Fachkräfte nach Deutschland.

 

In dem Artikel wird von Einwanderern (Migranten) geschrieben und nicht von Asylanten, also was soll ich nicht verstehen?

 

Immer schön im Kontext bleiben, du hast ihn als Antwort verwendet für eine Frage bezüglich Asylanten und Flüchtlinge.
Ist dir die Verwechslung aus Versehen passiert, oder absichtlich?

 

Ich habe das Wort Asylant und Flüchtlinge nicht genannt und von Migranten geschrieben nur mal bei der Wahrheit bleiben.

 

Danach war aber nicht gefragt. Du hast eine Frage zitiert, in der ging es um Flüchtlinge und Asylanten und hast auf dieses Zitat mit einem Text geantwortet in dem es um Migranten geht, wohl wissend dass dies nichts miteinander zu tun hat.
Man könnte das als Täuschung oder Ablenkungsmanöver sehen.

 

@Benjamin Ford

Was @emtewe damit sagen möchte, du darfst die Wörter „Flüchtlinge“ und „Asylanten“ nicht mit „Migranten“ gleichsetzen. Diese haben unterschiedliche Bedeutungen.

Was du machst, du wirfst diese Wörter gleich in einem Topf und machst daraus nur „Migranten“. Das ist leider nicht richtig.

Man sollte schon unterscheiden können, wer „Flüchtling“, „Asylant“ und „Migrant“ sein darf.