Der allgemeine Politik Thread

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Wir haben keine 20% Nazis in Deutschland, das ist Blödsinn. Es sind 3-5%, mehr nicht. Der allergrößte Teil sind Protestwähler.

 

Das habe ich auch nicht gesagt. Aber Großteil dieser Protestwähler ist zum Teil schon für rechten Populismus empfänglich.

 

Die Grünen würden jetzt wohl sagen, dass das gut und gerne die Hälfte der Bevölkerung betrifft.

 

Haben wir, in Ostdeutschland. Da wo die AfD bei 20%+ steht. Schon kurz nach der Wende gab es im bis dato offiziell "antifaschistischen" Teil Deutschland, also im Osten, eine Umfrage, nach derer 25% der Befragten damals schon rechtsradikale Ansichten teilten. Dieses "Potential" hat sich jetzt dann auch in Wahlen niedergeschlagen. Republikaner, DVU und NPD waren schlicht zu dumm (wenig überraschend), das Potential in Stimmen umzusetzen.

 

Immer wieder interessant, wie bereitwillig sich manche Politiker zum Gespött der Leute machen, nur um ja keine unangenehmen Fragen beantworten zu müssen. Aber ist ja alles immer "zum Wohl der Bürger ".

 

Sehe ich auch anders auch wenn ich nicht verstehe wie man rechts wählen kann.

Die meisten wählen AfD, weil sie die Anti Partei ist dabei ist es egal wer da mitmacht und völlig egal was die sagen oder was die Partei will.

Solange die ihre "Wir gegen alle Anderen" Strategie fahren werden die gewählt.

Der Tod der AfD wäre es, wenn die breit in der Realpolitik ankommen würden und sich an die anderen Parteien anpassen würden.

Die AfD lebt nur weil sie alles ins Extreme zieht.

Und der größte Helfer der AfD sind alle anderen Parteien mit ihrer "Wir alle gegen die AfD" ohne Inhalte.

Mit den paar Schmocks die die AfD wählen, weil sie ihr Programm überhaupt kennen und es auch noch geil finden würde die AfD nirgendwo über die 5% kommen.

 

An der Spitze ist übertrieben, Höcke ist im Thüringer Landtag und hat mit Bundespolitik wenig zu tun.

Radikale gibt es in der AfD mehr als genug.


von Storch die Fakes bei Twitter einstellt:



Weidel die angeblich nichts von rechtsradikalen Zeitungen weiß aber selbst diesen Zeitungen schon Interviews gegeben hat:

 

Vor nicht allzu langer Zeit waren Rechts und Links noch zwei völlig legitime politische Richtungen.
Der CDU wurde nachgesagt, sie stünde eher rechts-konservativ und die SPD eher links-sozial.
Durch Indoktrination, hier sei vor allem der Staatsfunk und die von Steuergeldern bezahlten System-Medien genannt, gilt inzwischen alles was nicht dem links-rot-grünen Zeitgeist entspricht, nicht nur als rechtsradikal sondern wird sehr oft in einem Atemzug mit dem verbrecherischen Hitler Regime genannt.
Diese Gehirnwäsche gipfelt darin, dass dem Ost-Deutschen eine Nähe zu Nazis unterstellt wird. Dass die ehemaligen DDR Bürger aufgrund ihrer Geschichte aber ein Gespür dafür haben, wenn sich eine Demokratie immer mehr in den Totalitarismus verkehrt, in dem die Bevölkerung gegängelt, bevormundet und durch Verbote gemaßregelt wird, darauf kommen die selbsternannten westdeutschen Hüter der Demokratie gar nicht. Vielleicht fehlt ihnen aber auch nur das feine Näschen der Ostdeutschen, um zu erkennen, wenn eine Demokratie Gefahr läuft von Lobbyisten, Großkonzerne, NGO's und Philanthropen für deren Interessen unterwandert zu werden.
Man kann es nicht oft genug sagen, Rechts und Links sind zwei völlig legitime politischen Meinungen und haben nichts mit Rechts- oder Linksrextremismus zu tun.

 

Die winzig wahre Gesellschaftsform ist der Markt.