Der allgemeine Politik Thread

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Als Vizekanzler unterliegt er der Sicherheitsstufe 1, da kann er sich nicht gegen wehren und muss machen, was das PSK des BKA sagt. Das schreibt das SP so vor.
Und auf einer Baustelle, wo nicht immer alles mot fexhten Dingem zugeht, könnte auch ein Messer oder ein Stück Bewehrungsstahl Unheil anrichten.

 

Natürlich schon, er war in seinem Privathaus auf seiner Terrasse. In so einem Fall ist jeder Politiker relativ ungeschützt.

Klingbeil dagegen war mit 100 Beamten für die Kontrolle plus seinem Personenschutz unterwegs.

 

Was schlagen deine Linken vor?

 

Die können sich eine moderate Erhöhung des Renteneintrittsalters vorstellen. Während die off. Grünen laut Audretsch scheinbar private Altersvorsorge forcieren wollen (Rente nur für Reiche? ). Jette und die Jusos haben auch ne Idee, Reichensteuer.
Rente: „Geld ist genug vorhanden“ – Linke Nachwuchsorganisationen fordern mehr Umverteilung - WELT

Aber ob nun 69 oder 70, Beamte dabei oder nicht, Jette Vorsitzende der Bundesgrünen....ab 2030 wird sich die Abwärtsspirale mit den Boomer Rentnern richtig schnell drehen. Wahrscheinlich muss erst eine Rentenzahlung im Monat ausfallen, damit sich Parteien trauen zu sagen, wir können jetzt mal die nächsten 5 Jahre keine Rentenerhöhung zahlen und ausserdem müssen die Beiträge mal nen Stück rauf. Darauf wirds wohl hinauslaufen, also auf realen Zahlungsausfall, weil derzeit werden alle sagen "Rente kommt immer pünktlich, was soll die Panikmache, die wählen wa nicht mehr".

 

Na ja, ich kann mir wirklich kaum vorstellen, dass alle bereit sind, bis 70 zu arbeiten. Irgendwann reicht es doch, ständig im Hamsterrad zu stecken, da zumal die Geburtsraten nicht weiter steigen werden, was auch zum Teil an der verfehlten Familienpolitik liegen könnte.

 

Die Erhöhung des Renteneintrittsalters zielt ja nicht darauf, dass Alle bis 70 arbeiten, sondern dass die Renten gekürzt werden für die, die aus gesundheitlichen Gründen nicht bis 70 arbeiten. So bekommt man die Rentenkürzung eben doch durch, mit dem großen Vorteil dass der Beschäftigte anders als bei direkter Kürzung, zB durch Absenkung des Rentenniveau, laut Politik selber schuld daran ist wenn er 10% weniger Rente hat, weil er sich mit 68, körperlich kaputt, "frühverrenten" lässt. Hätte ja bis 70 malochen können.

Das Österreich Beispiel als Vorbild ist auch nur lala. Da zahlen AG/AN 22% RV, der AG satte 12% dabei. Na da wäre hier aber die Hölle auf Erden, Deutschland angeblich ohne Industrie, da die alle nach Indien abgewandert seien wegen Personalkosten. Dann gibts hier viel Natur, aber keine Betriebe mehr.

 

Spätestens bei der Wiedervereinigung hätte man erkennen können, dass zusätzliche Rentenbezieher hinzukommen würden, die noch keinen einzigen Cent in die (West)-Rentenkasse eingezahlt hatten, da die DDR-Kasse faktisch bereits leer war, weil die DDR finanziell am Ende war.

Man hätte dagegen steuern können, beispielsweise durch Maßnahmen wie der Solidaritätszuschlag, um Gelder zu sammeln. Mir ist bewusst, dass der Solidaritätszuschlag ein anderes Thema ist und hier nicht zur Diskussion steht. Ich wollte lediglich aufzeigen, welche Möglichkeiten man gehabt hätte, um die drohende Misere der Rentenkasse abzumildern. Dann wäre es heutzutage sicherlich nicht zu einer "großen Katastrophe" gekommen.

 

Wenn Bürohengste drüber fachsimpeln ob man mit 70 noch arbeiten kann.

Es gibt Leute die sind wegen des Jobs mit 40 körperlich so kaputt das sie eigentlich in Rente oder mindestens umschulen müssen.

Eigentlich wohlgemerkt denn so einfach ist das auch nicht.

Ich würde vorschlagen unsinnige Ausgaben runter zu fahren und zwar überall. Bundestag runter auf 150 Leute. Zahlungen an alle möglichen Länder (allen voran die Ukraine) einstellen, das Beamtentum auflösen und diese Menschen in richtige Arbeit bringen.

Sofortige Arbeitspflicht für jeden Migranten. Die Zeiten der Wohlfühloase sind vorbei und auch diese Herrschaften können mitwirken.

Es gibt soooo viel Potenzial aber die Gang aus CDU, SPD, Linke und Grüne hält halt zusammen. Die kennen sich und haben gemeinsame Interessen.
Geld und Macht.

 

Wo sind denn die Belege für diese gewagte und hinter dem Ofen hervorgeholte Behauptung? Einfach mal so behaupten ist nur Polemik.
Das Märchen der "Pleite-DDR": Realität und Mythos

und hier die Wahrheit
Die Wirtschaft in der DDR
Fall der Mauer: So pleite war die DDR 1989 wirklich - WELT
Ostdeutschland: Die DDR war in Wahrheit gar nicht pleite - WELT

 

Dann hätte ich gerne eine sachliche Begründung, warum meine Behauptung nicht zutrifft.