Der allgemeine Politik Thread

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und u.a. genau deswegen lässt man möglichst viele Migranten ins Land und streicht am Ende wieder das Bürgergeld, denn irgendwer wird es für diese Löhne machen müssen oder es macht eben niemand mehr. Wird auf Dauer schwierig, wenn im Land niemand mehr Kanäle reinigt. Das weiß auch die SPD.

 

LePen in Frankreich wegen Korruption/Untreue verurteilt, Antrag der Staatsanwaltschaft u.a. auf Ausschluss von Wahlen für 5 Jahre auch durchgegangen. Damit keine Präsidentschaftskandidatur 2027 möglich. Schon witzig...gegen die EU hetzen, Austritt Frankreichs fordern, aber zum bescheißen ist die EU noch gut genug. Hinweis für unsere "politisches Urteil um FN mundtot zu machen" Rechtsaußen....in Frankreich sind Ausschlüsse von passiven Wahlen wegen Untreue bei Parteiämtern normal und richtig. Die Leute sind schließlich vertrauensunwürdig, ob links oder rechts.

Frankreich: Gericht erklärt Marine Le Pen in Veruntreuungsprozess für unwählbar

 

Ich setze hier die Diskussion fort, weil es hierher besser passt.

Selbst, wenn es nicht schlimm wäre, möchte ich auch gerne beide Seiten verstehen können, warum und weshalb man das Bürgergeld beziehen möchte. Sicherlich kann man es damit auch begründen, dass sich die Arbeit nicht lohnen würde und das möchte ich auch nicht in Abrede stellen, aber es spielen noch weitere Faktoren auch mit rein wie psychische Erkrankungen und/oder gesundheitliche Einschränkungen.

Dass die Politiker meinen, dass es doch zu viele unberechtigte Bürgergeldbezieher geben soll, halte ich persönlich für eine Dramaturgie, um einen Anlass dafür finden zu wollen, den Empfang des Bürgergeldes einschränken zu wollen.

Aber im Allgemeinen geht's uns verhältnismäßig gegenüber den anderen Ländern viel zu gut und meiner persönlichen Sichtweise wird es viel zu viel gejammert. Sicherlich kann man auch über die Verschwendung des Steuergeldes diskutieren, weil offensichtlich zu viel Geld verschenkt wird. Da müsste man genauer schauen, wofür das ganze Steuergeld verwendet wird und wie hoch die jeweiligen Beträge sind.

Meine Meinung

 

Was andere denken, sollte oft egal sein.

Egal ob man gerne kifft, kein Bock hat zu arbeiten oder gerne zur Prostituierten nebenan geht.

Jene die anderen nichts gutes wünschen, auch wenn sie nicht davon hätten, wenn es anderen schlechter ginge, halte ich nicht für Menschen des normalen Umgangs. Gehässigkeit hasse ich.

 

Es ist halt immer einfacher nach unten zu treten

 

Was mich auch teilweise stört, ist das sogenannte Schubladendenken. Ich finde, man sollte jeden Menschen individuell betrachten können und welche Lebensbiografien sie haben. Wer weiß schon, welches Leben man hatte und ob das Leben so angenehm wie möglich war, und deshalb sollte man auch mit irgendwelchen Vorurteilen sehr vorsichtig sein. Ich schreibe hier auch nicht, auch wenn wir uns nur anonym lange kennen, dass du prinzipiell ein schlechter Mensch bist, sondern eben halt "kernige Sprüche" hast.

Wir waren kürzlich in Spanien und man hat über ihre Gelassenheit nur gestaunt. Aber hier in Deutschland und auch zum Teil hier in unserem Forum wird es nur darauf gehauen, wenn es einem nicht passt. Deshalb sollte man auch die Devise verinnerlichen können, leben und leben lassen.

Allerdings stört mich auch die Gleichgültigkeit der anderen Menschen hierzulande. Der Zusammenhalt wie in den früheren Jahren gibt es schon lange nicht mehr. Man lebt in den meisten Fällen nur noch für sich allein. Was nebenan passiert, schaut man auch nicht mehr nach oder zu und das ist schon sehr bedenklich.

 

Ich hatte es schon mal irgendwo geschrieben, was da so vom Amt zu uns in die Firma geschickt wird, kann keine Firma wirklich gebrauchen (nicht böse gemeint).

Da werden Leute von einer Stelle zur nächsten geschickt, ohne überhaupt genau zu prüfen, ob diese überhaupt in der Lage sind den Job zu schaffen.

Und es sind nicht die Leute, die das Problem sind.

Fast alle von denen die wir hier über die Jahre gesehen habe waren nicht zu faul, sondern würden liebend gerne arbeiten sind aber körperlich oder geistig nicht in der Lage.

Fast alles, was uns das Amt schickt, ist kurz gesagt für den ersten Arbeitsmarkt ungeeignet oder sogar fast arbeitsunfähig.

Es mag Leute auf den Ämtern geben, die sich wirklich reinhängen, um einen Job zu finden der auch wirklich passt, aber uns scheint es so, als ob ein großer teil einfach nur sinnlos durch die Gegend geschickt wird.

Man sollte erstmal anfangen alle auszusieben die gar nicht geeignet sind und dann bin ich mir sicher das nur ein minimaler Teil übrig bleibt der wirklich nicht will.

Und die sind kein Problem, sondern der überbordende Amtsapparat, der nichts nützt, sondern nur sinnlos Unsummen verschlingt.

Wenn man aber jetzt versucht, die ausfindig zu machen die wirklich nicht wollen wird das am Ende mehr kosten verursachen als die die wirklich nicht wollen.

Erstens weil es Tonnen an Klagen geben wird, bei denen am Ende rauskommen wird, dass derjenige gar nicht geeignet für die angeboten Arbeit war.

Und zweitens mehr Personal braucht, um den paar hinterher zu rennen die wirklich nicht wollen.

 

Was gab es eigentlich dieses Jahr für gute Aprilscherze? Hier im Forum und anderswo?

 

Dann solltest du deine rot-grüne Brille ablegen. Die Realität ist, dass Zehntausende von Migranten gutes Geld an professionelle Schleuser-Banden zahlen, um nach ihrer Ankunft in "sicheren" EU-Ländern in die "Zielländer" Deutschland und England weiter reisen zu können.

Es gibt also Pull-Faktoren, warum Wirtschaftsflüchtlinge ausgerechnet nach Deutschland kommen.

Wer das Gespräch über Pullfaktoren verweigert oder für "Dramaturgie" hält, darf sich nicht wundern, wenn die nächste Bundeskanzlerin Alice Weidel heißt.

 

Gibt es dazu faktenorientierten Quellen, die man jederzeit nachlesen kann?