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Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Dirk68, 19. Januar 2014.

Status des Themas:
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  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Ihr kommt schon wieder sehr weit ab vom Thema. Das war: Glaubwürdigkeit des ADAC....
     
  2. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Aus dem Zitat vom Eisenbahnfan:

    Russland? Wäre vielleicht gar nicht so schlecht für Dich ... mal ein oder zwei Jahre ...

    1. Da kannst Du Dir nicht als Arbeitsloser DSL, PC und Spielekonsole leisten ... und trotzdem meckern, daß Hartz IV nicht reicht ... wobei: Wenn der Staat Wohnung, PC, Internet, Spielekonsole etc. zahlt und Du, wie Du selbst sagst, übergewichtig bist ... soooo knapp kann das Geld nicht sein. In Russland kannst Du froh sein, wenn Du nicht verhungerst und Strom hast bzw. die Wohnung auf 15 Grad heizen kannst.

    2. Dein ständiges Meckern über den Staat ... das möchte ich von Dir in Russland erleben ... mit den Sprüchen, die Du täglich hier ablässt, würde man Dir in Russland ziemlich schnell zeigen, was man von Deiner Meinung hält: In einem Straflager ...

    Du solltest Gott täglich danken, daß Du in Deutschland geboren bist ... nur kapierst Du das nicht!


    Davon abgesehen: Du lässt hier Sprüche gegen den ADAC ab, die in den Bereich der Rufschädigung gehen und kannst natürlich null Belege bringen ... dann sind es die phösen Autofahrer ... klar, weil Du kein Auto hast, sind alle Autofahrer phöse und man sollte Autos abschaffen ... na ja ... oder Dir ein Auto geben.

    Du schreibst selbst, daß Du Dich zu 90% an die Regeln hältst ... ehrlich: Wenn Autofahrer ständig 10% die Regeln missachten würden, gäbe es x-fach mehr Unfälle und Tote ... aber Du bestimmst ja für Dich, wann Du Dich nicht an Regeln halten musst ... aber erwartest, daß sich alle zu 100% an Regeln halten ... das ist selbstgefällig und asozial (bevor Du auf den Meldenknopf drückst, lies nach, was das wirklich bedeutet!) ...

    Ganz ehrlich, Du bist genau der Typ, den ich weder als Nachbarn noch als Kollegen haben möchte ...

    So, genug den Sonntag mit Dir verschwendet.
     
  3. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Stimmt, sorry! :(

    Halte mich ab jetzt raus ...

    Bin kein Mitglied und werde es nie werden ... ;)
     
  4. LHB

    LHB Institution

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Das habe ich so nirgendwo geschrieben! Aber Tatsache ist es, daß es den Rasern und Bei-Rot-über-die-Ampel-Fahrern mehr oder weniger egal ist! Sie nehmen es in "Kauf", andere Verkehrsteilnehmer dabei schaden zu können! Hauptsache sie können fahren wie eine gesenkte Sau!

    Zum Beispiel gibt es Stellen, wo man gezwungen wird, den Radweg/Fußweg (und damit meine ich Fußwege, wo man fahren darf!) zu verlassen und auf die Straße zu schwenken. Das ist äußerst gefährlich, aber oftmals endet ein Weg plötzlich oder Autos parken den Weg zu!

    Ja, theoretisch tut sie das! Aber die Realität sieht nunmal anders aus als die Theorie! In Wirklichkeit wird es gesellschaftlich toleriert, daß sich die Autofahrer wie Anarchisten benehmen (können). Eben weil ein Großteil der Bevölkerung selbst Autofahrer ist und deswegen seine Kumpanen nicht verärgern will bzw. selbst Angst hat, eingeschränkt werden zu können in der Ausübung des eigenen Fahrbetriebes!
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
  5. Eisenbahnfan

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Das kann man so auch für einen Teil der Radfahrer schreiben.
     
  6. Gag Halfrunt

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Naja, ich würde mal daraus schließen, dass zu dem Thema alles gesagt ist, was man derzeit dazu sagen kann. ;)
     
  7. KlausAmSee

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Ums mal zusammenzufassen und die Wogen ein wenig zu glätten: ich bin "früher" taglich mit dem Rad zum Studium gefahren, 12 km pro Richtung, davon recht viel in der Stadt. Später bin ich täglich zur Arbeit. Ich habe da so etwa 6.000 km pro Jahr zurückgelegt. Inzwischen habe ich zwar keinen Anfahrt zur Arbeit mehr, dafür "schaffe" ich trotzdem meine 20.000 km mit dem Auto pro Jahr, nutze das Rad aber auch noch gerne, allerdings eher zur Freizeit oder für Klein-Einkäufe.
    Ich bin recht groß und schwer (knapp 100 kg), deswegen habe ich ein Trekking-Rad mit 64er Rahmen. Also keine Rennrad-Felgen. Und die hohen Kanten gibt es an "offiziellen" Radwegen.
    Natürlich gibt es sowohl unter Autofahrern, als auch unter Radfahrern und Fußgängern Deppen. Es ist aber leider so, dass der Radfahrer gegenüber dem Autofahrer der schwächere ist. Genauso hat ein Fußgänger aber auch gegen einen Radfahrer schlechte Karten.
    Ich meine aber, dass das Hauptproblem nicht die paar Deppen sind, die Radwege zuparken oder trotz Radwegs auf der Straße oder auf der falschen Straßenseite fahren. Die könnte man ja erziehen.
    Das größte Problem ist doch die mangelhafte Planung und Ausführung von Radwegen. Da haben Radfahrer halt viel schlechtere Karten als Autofahrer oder Fußgänger. Vielleicht sind die Planungsvorschriften veraltet (genau wie die Mindestbreite von PKW-Stellplätzen) oder man denkt oft beim Planen des Radwegs einfach nicht nach. In den seltensten Fällen scheinen Radwegplaner und Ampelprogrammierer selbst viel Rad zu fahren. Insbesondere in Städten merkt man das, wenn es keine wirkliche Flussstrategie für Radfahrer gibt (das Problem sind meistens die Rechtsabbiegerampeln für PKW, dann verliert man einen Ampeltakt und muß auf der kleinen Insel pausieren). Natürlich muß man auch den PKW-Fluss im Auge behalten, aber an vielen Ampeln ginge es auch anders.
    So, nun aber mal wieder zurück zum ADAC, ansonsten können wir ja mal einen eigenen Radfahr-Thread aufmachen.
     
  8. arte

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    Oftmals zu Rechtl, so oft wie Fußgänger auf Radwegen gehen oder auf gemischten Wegen sich weder für links und rechts entscheiden können, dass man kaum vorbeikommt

    Was die Radwege angeht, gibt es natürlich nach Stadt große Unterschiede. Vorbildlich ist z.B. München, wo man überall Radwege, entweder auf dem Bürgersteig getrennt von den Fußgängern oder dediziert auf der Straße neben den Autofahrern inkl. gesonderten Rad-Abbiegespuren und -Ampeln.
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2014
  9. LHB

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Für solche Aussagen müsste man dich mal sperren! Oder zumindest Verwarnungspunkte verpassen! Das ist eindeutig eine Beleidigung!

    Was hat denn DAS jetzt bitteschön in diesem Thema zu suchen? Genau: GARNICHTS! Jetzt müsste man dich erstrecht verwarnen!

    Häh? Wo? Habe ich nie behauptet!

    Das geht dich erstens NICHTS AN und zweitens: Was zum Teufel hat das in diesem Thread zu suchen? Sag es mir! Du willst mir doch nur einen reinwürgen!

    Wir sind hier in DEUTSCHLAND! Und mit den Russlandverhältnissen meinte ich den Verkehr in Russland! Schonmal Videos vom russischen Verkehr gesehn? VERKEHR!

    Und wahrscheinlich soll ich dir auch noch die Füße küssen, richtig?! :rolleyes:

    Hmmm...tun sie doch! Ständig! Und der Prozentsatz dürfte sogar deutlich höher als 10% liegen!

    Das beruht auf Gegenseitigkeit! :winken:

    Lass mich doch einfach in Ruhe! So einfach ist das!

    Ach...hat schonmal ein Radfahrer einen Autofahrer totgefahren? DAS Fahrrad möchte ich sehn! :eek:
     
  10. Eisenbahnfan

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    AW: Der ADAC und die Glaubwürdigkeit

    Dass jeder Radweg einmal endet ist sooooo überraschend nicht. Natürlich gibt es auch verbesserungswürdige Radwege, aber die Mehrzahl ist das wohl (zum Glück) nicht. Und als Radfahrer muss man es halt akzeptieren, dass man ggf. am Ende eines Radweges absteigen und sich in den fließenden Verkehr einfädeln muss. Wohl gemerkt, einfädeln, und nicht einfach auf die Fahrbahn herausfahren, ohne Rücksicht auf Verluste.

    Nein, auch in der Praxis.

    So ein Schwachsinn! Ein Autofahrer wird, wenn ihm ein Verstoß gegen die StVO nachgewiesen wird, vor Gericht gestellt und ggf. verurteilt. Und zwar im Zweifel noch eher bzw. öfter als ein Radfahrer der sich nicht an die StVO gehalten hat. Und zwar schon deshalb, weil sich ein Radfahrer in vielen Fällen leichter aus dem Staub machen kann als ein Autofahrer. Das liegt u.a. schon daran, dass für Fahrräder keine Kennzeichen- und Versicherungspflicht besteht. M.E. ein großer Fehler des Gesetzgebers.
     
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