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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Die Angst sitzt tief in der US Regierung.
     
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  2. bdroege

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  3. Arkadia 2008

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    Vielleicht sollte Trump mal einen Hörgeräteakustiker aufsuchen.

     
  4. jonat

    jonat Gold Member

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    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2025
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  5. luzifer

    luzifer Gold Member

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    Vielleicht ist auch nur zuviel orange Farbe ins Ohr gelaufen.:ROFLMAO:
     
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  6. kinofreak

    kinofreak Foren-Gott

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    ohne Melania hätte er ja gar nicht gewusst was er bei der Rolltreppe hätte machen müssen als sie stehen geblieben ist. ;)
     
  7. KLX

    KLX Lexikon

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    Auch gestern in der heute-show, ab 20:25 Min.



    »Vielleicht vergasen?« – Uno schockiert über verstörende Aussagen eines Fox-News-Journalisten

    Der Moderator eines US-Senders hat bei den Vereinten Nationen mit verstörenden Aussagen für Entsetzen gesorgt. »Es ist weder lustig noch ironisch, zur Bombardierung, zum Gasangriff, zur Zerstörung dieses Gebäudes aufzurufen, in dem Tausende Menschen arbeiten«, sagte der Sprecher von Uno-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, in New York auf Nachfrage während einer Pressekonferenz.

    Der Journalist Jesse Watters vom rechten und Trump-nahen Fernsehsender Fox News hatte seinen Kommentar nach dem Besuch von US-Präsident Donald Trump am Dienstag im Uno-Gebäude am New Yorker East River gemacht. Auf seinem Weg zur Uno-Vollversammlung stoppte eine Rolltreppe unter Trump, sodass dieser die Stufen selbst hochsteigen musste. Watters kommentierte danach: »Das ist ein Aufstand, und wir müssen entweder die Uno verlassen oder sie bombardieren. Aber sie ist in New York, oder? Vielleicht gibt es da Kollateralschäden. Vielleicht vergasen?«

    Seine Co-Moderatorin Dana Perino habe noch versucht, ihn zu bremsen, schreibt die »Los Angeles Times«. »Das machen wir nicht«, soll Perino demnach gesagt haben, um das Gespräch in anderen Bahnen zu lenken. Doch Watters schlug noch Alternativen vor: »Okay, aber zerstören müssen wir das Gebäude. Vielleicht reißen wir es ab. Wir schicken alle raus und dann reißen wir es ab.«
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2025
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  8. KLX

    KLX Lexikon

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    Auch Nexstar und Sinclair: Jimmy Kimmel wieder überall zu sehen

    Auch nach der Rückkehr von "Jimmy Kimmel Live!" hatten die Medienunternehmen Nexstar und Sinclair die Show nicht ausgestrahlt. Jetzt geben sie ihren Boykott auf. Das hat wohl auch wirtschaftliche Gründe.


    Donald Trump: Enkelin Kai nutzt Weißes Haus für Werbefotos

    Donald Trumps Familie bereichert sich schamlos an der Prominenz des Präsidenten. So weit, so bekannt. Nun ist offenbar Enkelin Kai dran.

    Kai Trump, 18, hat eine Bekleidungsmarke mit ihrem Namen vorgestellt. Für die Präsentation nutzte die Enkelin von US-Präsident Donald Trump auch Werbefotos, die im Weißen Haus aufgenommen wurden. Dazu passend zeigte sich die Tochter von Donald Trump Jr. am Freitag neben dem 79-jährigen Präsidenten, während dieser vor dem Weißen Haus Fragen von Reportern beantwortete. Selbstredend trug sie einen Pullover ihrer eigenen Marke, was auch in den Abendnachrichten nun schwer zu übersehen sein dürfte.

    »Das ist übrigens Kai«, sagte Trump zu den Journalisten und stellte seine Enkelin vor, die bereits auf dem Parteitag der Republikaner im vergangenen Jahr eine kurze Rede gehalten hatte. Anschließend stiegen die beiden, die als begeisterte Golfer gelten, in einen Hubschrauber, um gemeinsam zum Ryder Cup zu fliegen.

    Die älteste Enkelin des US-Präsidenten hatte am Donnerstag in Onlinenetzwerken den Start ihrer eigenen Bekleidungsmarke verkündet. Verkauft werden die Sweatshirts der Marke für 130 Dollar, umgerechnet 111 Euro. Auf der Website sind Fotos zu sehen, auf denen die Trump-Enkelin die Kleidungsstücke auf dem Gelände des Weißen Hauses trägt.


    Donald Trump fordert Entlassung von Microsoft-Topmanagerin Lisa Monaco

    US-Präsident Donald Trump hat den Softwarekonzern Microsoft aufgefordert, seine Chefin für globale Angelegenheiten, Lisa Monaco, zu entlassen. »Sie ist eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA«, schrieb Trump am Freitag auf seiner Onlineplattform Truth Social. Ihr Zugang zu hochsensiblen Informationen bei Regierungsaufträgen sei inakzeptabel und könne nicht geduldet werden.

    In seinem Post warf Trump Monaco vor, korrupt zu sein, ohne dies weiter zu begründen. Wegen ihrer angeblichen Verfehlungen habe die US-Regierung ihr zuletzt alle Sicherheitsfreigaben entzogen, ihr jeglichen Zugang zu nationalen Sicherheitsinformationen untersagt und ihr den Zutritt zu sämtlichen Bundesgebäuden verboten. Was genau sie falsch gemacht haben soll, sagte Trump nicht und lieferte auch keinerlei Hinweise.

    Monaco war Sicherheitsberaterin in der Regierung des früheren demokratischen Präsidenten Barack Obama und stellvertretende Justizministerin unter dem ehemaligen demokratischen Präsidenten Joe Biden. Sie arbeitet seit Juli für Microsoft.


    Venezuela: US-Regierung bereitet angeblich Pläne für Militärschlag vor

    Das amerikanische Militär bereitet sich laut einem US-Bericht auf mögliche Einsätze in Venezuela vor. Mögliches Ziel: Drogenbanden im Landesinnern. Staatschef Maduro wendet sich offenbar direkt an Donald Trump.


    Donald Trump: Regierung will offenbar erneut vor Supreme Court ziehen

    Wer in den USA geboren wird, ist Amerikaner. Präsident Trump will diesen Grundsatz kippen, doch zahlreiche Richter setzten dem Vorgehen seiner Regierung Schranken. Nun sucht das Weiße Haus offenbar Hilfe beim Obersten Gericht.


    Wie Bibelfanatiker in die US-Regierung gelangten: Trumps Gotteskrieger

    Ultrarechte christliche Nationalisten waren in den USA oft nah dran an der Macht. Der Selfmade-Heiland Donald Trump hat ihnen nun die Tür geöffnet. Ihr Ziel: eine amerikanische Theokratie.


    Oberstes US-Gericht erlaubt Blockade von US-Auslandshilfen

    Die US-Regierung unter Trump hält immer wieder Auslandshilfen zurück, unter anderem für Hilfsprogramme. Im Streit darum hat sie nun einen Sieg errungen: Der Supreme Court gestattet, Milliarden einzufrieren - allerdings nur vorerst.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2025
  9. jonat

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    "Die US-Regierung argumentierte, die Auslandshilfen stünden im Widerspruch zu Trumps "America First"-Außenpolitik. Laut US-Verfassung hat eigentlich der Kongress die Hoheit über den Haushalt. Die liberalen Richter des Supreme Courts verfassten nach dem Urteil eine Erklärung, in der sie einen Verstoß gegen das verfassungsmäßige Prinzip der Gewaltenteilung bemängelten." (tagesschau.de)
    Nicht das erste Mal, dass sie das tun müssen. Und kein gutes Zeichen.
     
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  10. bdroege

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    Und trotzdem gibt man Argentinien jetzt 20 Mrd. USD. Argentinien verkauft jetzt Soja an China das vor Trumps Zollirrsinn aus den USA bezogen wurde.

    Trump zahlt Geld an Argentinien und verschenkt mit seiner Zollpolitik die Marktanteile für Soja an Argentinien.


    Trump stützt „sehr guten Freund“ Milei | FAZ