Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Wenn sich einer mit fast der ganzen Welt anlegt ohne Rücksicht auf Verluste .....
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Das ist bis jetzt auch ein Flop für den:
US-Richterin blockiert Entlassung von Notenbank-Vorständin

und dann noch das:
Oberstes US-Gericht wird über Trumps Zölle verhandeln

 

Ich habe gelesen, das Umfragen für die Midterms 2026 einen großen Sieg für die Demokraten vorhersagen würden. Kann man das bestätigen?

 

USA-Podcast «Alles klar, Amerika?»: Trump krempelt die Bildung um – wie Schulkinder das zu spüren bekommen

 

Die Schulbücher für die Kinder werden sehr leicht sein, da steht nur drin: Alles was Trump sagt, ist Gesetz.

 

zu den Umfragen:

Umfrage-Desaster für Trump: 55 Prozent Ablehnung – Experte sieht Warnsignale für 2026

 

Dann bleibt zu hoffen das es nach den Midterms friedlich bleibt und Trump nicht wieder nach den Wahlen seine schmutzigen Tricks auspacken wird.

 

Das wird er vorher schon. Siehe seine Eingreiftruppen.

 

Du meinst also seine Sta, ähh Sturmtruppen, ähh Nationalgarde.

 

Grundsätzlich ja. Bei Generic-Ballot-Umfragen (also ohne Berücksichtigung der jeweiligen Kandidaten) liegen die Demokraten z.T. sehr deutlich vorne. Allerdings ist die Bandbreite der Ergebnisse je nach Umfrageinstitut groß. Eine Präzision, wie man das bei unserer Sonntagsfrage kennt, gibt es bei den dortigen Umfragen nicht.

Ein ganz gutes Stimmungsbild bieten die Special Elections, also wenn in einem Wahlbezirk außer der Reihe neugewählt wird, weil ein Amtsinhaber vorzeitig ausgeschieden ist. Da schneiden die Demokraten im Schnitt sehr viel besser ab und die GOP-Kandidaten sehr viel schlechter als im November.

Z.B. hier:

Im Vergleich zum November 2024 ist der Vorsprung des Kandidaten der Demokraten von 34 auf knapp 50 Prozentpunkte im gestiegen.



Im Schnitt bislang ein Plus von 13 Prozentpunkten zugunsten der Demokraten bei allen Special Electrions seit der letzten regulären Wahl im November 2024, was ungewöhnlich hoch ist.

 

Brauchen die Demokraten denn überhaupt einen "guten" Kandidaten?
Ich glaube einer der nicht so viel Chaos erzeugt könnte reichen.
Wird aber vorrangig davon abhängen ob Trump Stammwähler glauben das es ihnen in 3 Jahren besser geht als vorher.