Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Die russische Kolonie USA zerstört ihr ansehen in der restlichen Welt.

 

Aufsehen erregte indes eine Ansage des Veranstalters USTA, des amerikanischen Tennisverbands, an die übertragenden TV-Stationen, mögliche Unmutsäußerungen aus dem Publikum gegenüber Trump nicht zu übertragen. "Wir bitten alle Fernsehanstalten, davon abzusehen, mögliche Störungen oder Unmutsäußerungen in Zusammenhang mit dem Besuch des Präsidenten in irgendeiner Form zu übertragen", hieß es in einer Mitteilung.

Eine höchst umstrittene Anweisung, die nicht nur in der Sportwelt auffiel. "Die Anweisung zur Zensur durch die USTA ist feige, scheinheilig und unamerikanisch", schrieb etwa der britische "Guardian". Auch US-Medien wie die New York Post sprachen von einem ungewöhnlichen Schritt und nannten den Vorgang "Zensur".
Ansage an TV-Sender: Trump bei US-Open-Finale in New York ausgebuht

Ein Egotrip, der über 20.000 an die vier Stunden Wartezeit draussen und für einen Großteil das Verpassen des Turnieranfangs beschert hat. Damit hat er sich wohl auch bei unpolitischen Menschen neue "Freunde" gemacht.

 

In einem zivilisierten Land wäre die Firma aufgefordert worden, innerhalb bestimmter Zeit die Sache mit illegal eingereisten und arbeitenden Menschen zu ändern. Aber das hätte der üblen Organisation keine "Erfolgsstatistik" und weniger Schlagzeilen eingebracht.
Ist ja nicht nur das Ansehen, was Schaden nimmt. Jetzt werden Firmen noch genauer berechnen, ob sie einen Standort in den USA aufmachen oder doch lieber woanders. Auch im Hinblick darauf, dass der amerikanische Staat auf dem Weg in die Autokratie ist und beginnt, sich an Firmen zu beteiligen, sich einzumischen.

 

Die Gerüchteküche brodelt wieder.



US Open 2025: Trump beißt auf mysteriöses blaues Objekt – Gerüchteküche kocht über

 

Bevor jetzt wieder die ienschlägigen Bekannten an DIE blaue Pille schlechthin denken.

Die Ecstasy Punisher ist auch blau.