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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. bdroege

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    Kann sehr schnell passieren das Trump u.a. wegen Epstein gestürzt wird. Bis September ist natürlich erstmal etwas Ruhe.

    Bei MAGA brodelt es derzeit heftig.
     
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  2. NickNite

    NickNite Platin Member

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    Gestern gab es doch eine klassische Vorstellung live im TV bei der Fed und jeder konnte sehen und hören wer der Gauner und wer der Gentleman war, wer der Dummkopf und wer der Fuchs war.
     
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  3. KLX

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    Für die Trump-Trolle zur richtigen Einordnung:

    Gauner, Dummkopf -> Donald Trump
    Gentleman, Fuchs -> Jerome Powell
     
  4. Ulti

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    Trump bestimmt deinen kompletten Auftritt hier. Du hast Trump im Avatar, in der Signatur und jedem deiner Posts.

    Sieht eher als als wäre deine Affinität für Trump hier die größte.
     
  5. Kabelfan2020

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    ...und wieder merkt er nicht, dass die "selber, selber-Taktik" argumentativ immer irgendwie albern wirkt.
     
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  6. KLX

    KLX Lexikon

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    KI-Aktionsplan der USA: "Was zum Teufel ist Nvidia?"

    Bei der Vorstellung seines KI-Aktionsplans am 23. Juli 2025 hat US-Präsident Donald Trump auch eine Anekdote über Nvidia und dessen CEO Jensen Huang zum Besten gegeben. Wie Toms Hardware berichtete, sagte Trump vor den anwesenden Unternehmern: "Ein ganz besonderer Dank geht an einige der führenden Köpfe der Branche, darunter jemand, der wirklich beeindruckend ist."

    Letzteres soll sich laut dem Bericht auf Huang beziehen. Ursprünglich habe er Nvidia zerschlagen wollen, sei dabei aber auf Widerstand seiner Berater gestoßen, erzählte der US-Präsident. Diese sollen ihm mitgeteilt haben, dass dieses Vorhaben sehr schwierig werden würde.

    Auf Trumps Nachfrage, welchen Marktanteil Nvidia habe, sollen seine Berater mit "Sir, er hat 100 Prozent" geantwortet haben. Daraufhin habe Trump wissen wollen, wer "dieser Kerl" Huang sei. Außerdem habe er gefragt: "Was zum Teufel ist Nvidia?". In seiner Rede räumt der US-Präsident ein: "Ich hatte noch nie davon gehört."


    Kürzungen bei US-Sendern - Schwerer Schlag gegen lokale Medienangebote

    Die Stimme von Moderator Steve Inskeep im NPR-Magazin "Morning Edition" ist für viele Radionutzer in den USA so vertraut wie der Geschmack ihres Morgenkaffees. Zur vollen Stunde heißt es von Nachrichtensprecherin Lakshmi Singh vertraut: "This is NPR News."

    Alles bald vorbei? Nicht ganz. Aber wichtige lokale Teile des landesweiten Netzwerks von Hunderten NPR-Radiostationen und PBS-Fernsehsendern sind in Gefahr. 1,1 Milliarden Dollar an zuvor bereits bewilligten staatlichen Geldern hat der Kongress auf Wunsch von Präsident Donald Trump rückwirkend gestrichen. Warum?

    "NPR ist leider zu einer reinen Propaganda-Stimme der Linken geworden", meint Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. Brian Schatz, demokratischer Senator aus Hawaii, kontert: "Sie streichen einer Organisation das Geld, weil sie mit ihren redaktionellen Entscheidungen nicht einverstanden sind? Was für ein Land ist das hier?"

    Die Vorwürfe der Republikaner gegen NPR richten sich auch gegen die Frau an der Spitze. Katherine Maher hat vor ihrer Zeit als NPR-Vorsitzende Trump einst in einem Social Media-Post als "Rassisten" bezeichnet. Sie hat sich später dafür entschuldigt. Jetzt betont Maher im Interview mit der NPR "Morning Edition", es sei eine außergewöhnliche Zeit in der amerikanischen Politik. "Ich weiß aus Gesprächen, dass auch viele Republikaner die Arbeit öffentlicher Medien unterstützen, etwa den lokalen Sender in ihrem Wahlkreis oder unsere Bildungsprogramme für Kinder im Fernsehen." Doch es gebe einen enormen Druck, den politischen Prioritäten der Regierung zu folgen.

    Öffentliche Medien sind in den USA anders finanziert als in Deutschland. Es gibt keinen Rundfunkbeitrag. Den größten Teil der Einnahmen machen Spenden, Mitgliedsbeiträge der Nutzer und Werbeerlöse aus. Der Anteil der staatlichen Gelder ist insgesamt vergleichsweise niedrig, für einzelne Lokalsender aber sehr hoch: In Alaska zum Beispiel gibt es Programme, die zu 70 Prozent durch Steuergeld finanziert sind.
     
  7. bdroege

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    Trump schließt eine Begnadigung von Ghislaine Maxwell nicht aus. (evtl. wenn sie Trump mit einer Aussage entlastet.)
    Ist es so schwer für Trump mit NEIN zu antworten?


    zweites Interview:
     
  8. NickNite

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    Für Maxwell wäre es eine Möglichkeit vorzeitig aus der Haft zu kommen. Und da sie bereits unter Eid gelogen hat, weiß man wie viel Wert ihre Aussagen haben.
    Ich weiß allerdings nicht ob sich Trump einen Gefallen tun würde sie zu begnadigen, wäre es doch eher ein Beweis seiner Schuld.
    Auf der anderen Seite ist bei Trump nichts unmöglich.
     
  9. NedFlanders

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    Gestern war ja der stellvertretende AG und ehemalige Trump-Anwalt bei Maxwell. Was die wohl besprochen haben ... ;)
     
  10. NedFlanders

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    Solange er nicht rechtlich belangt werden kann, ist dem doch alles egal.