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Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von EinStillerLeser, 7. November 2024.

  1. Arkadia 2008

    Arkadia 2008 Talk-König

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  2. Berliner

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    Die MMA Show im Garten vom WH hält er dann vermutlich für den G7 Gipfel und sucht Macron.
     
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  3. Arkadia 2008

    Arkadia 2008 Talk-König

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  4. KLX

    KLX Lexikon

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    So will der eine Putschist einen anderen Putschisten wohl freipressen?

    Trump begründet Zölle für Brasilien mit "Hexenjagd" gegen Bolsonaro

    US-Präsident Donald Trump hat Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen Brasilien verkündet. Die US-Importzölle auf brasilianische Produkte sollen am 1. August in Kraft treten. Trump begründete den Schritt in einem Brief an die Führung in Brasilia mit dem Vorgehen der brasilianischen Justiz gegen den früheren Präsidenten Jair Bolsonaro. Dieser sei in seiner Regierungszeit hoch respektiert gewesen. Der Prozess gegen ihn sei eine "Hexenjagd, die sofort enden" müsse.

    Der US-Präsident hatte der brasilianischen Justiz bereits in den vergangenen Tagen einen "Angriff auf einen politischen Gegner" vorgeworfen. Er kritisierte zudem die angebliche "Zensur" von US-Onlineplattformen in dem Land.

    Die brasilianische Lebensmittelindustrie erwartet für US-Verbraucher erhebliche Auswirkungen durch die angekündigten Strafzölle. Der Kaffee-Exporteurverband Cecafé erklärte, die Last würden US-Konsumenten tragen. Der Verband der Exporteure von Zitrusfrüchten, CitrusBR, teilte mit, die Maßnahme treffe nicht nur Brasilien, sondern auch die US-Saftindustrie. Der Rindfleischverband Abiec sprach von einem Hindernis für den internationalen Handel.

    Brasilien ist der weltgrößte Kaffeeproduzent und liefert rund ein Drittel des in den USA konsumierten Kaffees. Zudem stammt mehr als die Hälfte des in den USA verkauften Orangensafts aus dem südamerikanischen Land.
     
  5. KLX

    KLX Lexikon

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    Die USA unter Trump sind nur wieder frustriert und enttäuscht von Russland.

    Rubio fordert Plan zur Beendigung des Ukraine-Kriegs

    US-Außenminister Marco Rubio fordert nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow einen Fahrplan zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Er sprach von einem "offenen und wichtigen Gespräch", in dem er die Enttäuschung von US-Präsident Donald Trump über die mangelnde Flexibilität Russlands übermittelt habe, sagt Rubio in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur.

    Die USA seien frustriert darüber, dass bislang kein größerer Fortschritt erzielt worden sei. Das 50-minütige Gespräch fand am Rande des Außenministertreffens der südostasiatischen Staatengruppe ASEAN statt.

    Putin:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Ergänzung:

    Was das wohl für neue Ideen sind? Die übliche Verarsche und Hinhalte-Taktik Russlands? Ob Trump dann wieder voll des Lobes für Putin sein wird und die Ukraine dafür (wieder mal) fallen lässt?

    Rubio: Neuer Ansatz Russlands

    In den Bemühungen der USA um ein Ende des Ukraine-Kriegs hat Russland nach Angaben von US-Außenminister Marco Rubio neue Ideen präsentiert. Auf die Frage einer Journalistin, ob es sich um Ideen handele, die die Regierung von US-Präsident Donald Trump bislang noch nicht gehört habe, antwortete Rubio nach kurzem Abwägen: "Ich denke, es ist ein neuer und ein anderer Ansatz."

    Er würde es nicht als etwas bezeichnen, das einen Frieden garantiere, sagte Rubio nach seinem Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Es sei aber ein Konzept, dass er Trump noch heute übermitteln werde.

    War ja Putin, der nicht nach Istanbul kommen wollte. Jetzt schiebt Moskau wieder die Schuld auf die Ukraine. Wenn wieder kein Putin kommt, was soll diese Verhandlerei bringen?

    Kreml: US-Waffenlieferungen an Kiew kein Hindernis für Verhandlungen

    Die Wiederaufnahme bestimmter US-Waffenlieferungen an die Ukraine ist nach Angaben des Kremls kein Hindernis für Friedensgespräche mit der Ukraine. Weder dies noch eine harschere Rhetorik aus dem Weißen Haus unter Präsident Donald Trump wären Gründe für eine Verzögerung der Gespräche zwischen Moskau und Kiew, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.

    Allerdings müsse die Ukraine bereit sein, an den Verhandlungstisch zu kommen. "Wir warten noch immer auf ein Signal der Vertreter Kiews hinsichtlich ihres Wunsches oder ihres Unwillens, eine dritte Runde direkter Verhandlungen einzugehen", sagte Peskow zu Pressevertretern. "Wir haben immer gesagt, dass wir friedliche politische und diplomatische Mittel bevorzugen würden. Aber bis dies geschieht, wird die Militäroperation fortgesetzt."
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Juli 2025
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  6. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  7. bdroege

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    Jeder der schlau genug ist um zumindest 1 von 10 Tic-TAC-TOE Spielen gegen ein Huhn mit Unentschieden zu beenden bereitet sich auf Meetings vor und lässt sich ein Factsheet über die Teilnehmerländer erstellen und liest es auch.

    Entweder hat Trump ein Teflonhirn und kann sich nix merken oder er ist einfach nur unfassbar inkompetent. Derartige Fehler sind extrem unprofessionell.
     
  8. KLX

    KLX Lexikon

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    USA: Richter ordnet Stopp von Donald Trumps Dekret zu Geburtsrecht an

    Im Streit um das Geburtsrecht in den USA hat ein Bundesrichter einen neuen Stopp für das umstrittene Dekret von US-Präsident Donald Trump angeordnet, das bestimmten Neugeborenen die Staatsbürgerschaft verweigern soll. Damit geht das rechtliche Tauziehen in dem Fall weiter, zu dem es erst vor knapp zwei Wochen eine Entscheidung des Obersten Gerichts gab, die Trump einen Sieg beschert hatte.

    Der Supreme Court setzte frühere Anordnungen von Bundesrichtern teilweise aus, die die Vollstreckung von Trumps Dekret vorläufig überall in den USA gestoppt hatten. Im Fokus der Entscheidung stand nicht die Verfassungsmäßigkeit des Dekrets, es ging lediglich um die Befugnisse der Richter.

    Der Richter aus dem US-Bundesstaat New Hampshire nutzte für seine Anordnung nun einen anderen rechtlichen Hebel – auch mit landesweiter Wirkung: Er gab einem Antrag statt, alle Kinder vorläufig als Gruppe zu betrachten, die in den USA geboren wurden oder werden und durch das Dekret um ihre automatische US-Staatsbürgerschaft gebracht werden könnten. In einem zweiten Schritt gab er einem Antrag statt, die Anwendung von Trumps Dekret mit Blick auf diese gesamte Gruppe zu stoppen. Diese Anordnung gelte allerdings erst nach sieben Tagen – es bleibt also Zeit zur Berufung.

    Der »New York Times« zufolge sind Gruppenklagen nach der Entscheidung des Obersten Gerichts praktisch der einzige Weg, um die Politik des Präsidenten auf rechtlichem Wege in weiten Teilen des Landes stoppen zu können.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Juli 2025
  9. Pavel2000

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    Was ist denn hier los? Seit 6 Seiten kein einziges Like unserer beiden Trump-Ultrafans. Ist Donny nicht mehr der Größte und Beste? Hat er etwa drei Tage lang nichts zur Rettung der Welt unternommen? Ist MAGA am Ende?
     
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