Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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Wusste nicht das ich, im Gegensatz zu einigen hier, eine Glaskugel habe

Sage ich ja, man macht sich mit dem abarbeiten an Trump und der Panik mache lächerlich.

 

Donald Trump feuert offenbar mehrere Mitglieder des Nationalen Sicherheitsrates

Eine ultrarechte Verschwörungstheoretikerin soll US-Präsident Donald Trump überredet haben, mehrere Mitglieder seines Nationalen Sicherheitsrats zu entlassen. Die Aktivistin Laura Loomer habe die Mitarbeiter am Mittwoch bei einem Treffen mit Trump beschuldigt, nicht loyal genug gegenüber dem Präsidenten zu sein, berichteten der Sender CNN und andere US-Medien. Sie beriefen sich dabei auf mehrere namentlich nicht genannte Personen, die mit dem Vorgang vertraut seien.

Die »New York Times« sprach von einem bemerkenswerten Treffen, bei dem Loomer mehr Einfluss auf Trump gehabt habe als Mike Waltz, der den Nationalen Sicherheitsrat leitet. Der Zeitung zufolge gab es sechs Entlassungen, andere Mitarbeiter seien versetzt worden. An dem 30-minütigen Treffen soll unter anderem auch US-Vizepräsident J.D. Vance teilgenommen haben.

Zu den Entlassenen gehören den Berichten zufolge unter anderem:

• David Feith. Der leitende Direktor im Sicherheitsrat ist für Technologie und nationale Sicherheit zuständig.
• Brian Wals, der leitende Direktor für Geheimdienstangelegenheiten.
• Thomas Boodry, Fachmann für legislative Angelegenheiten.

Der Nationale Sicherheitsrat lehnte eine Stellungnahme bisher ab.​

Laura Loomer im Oval Office
Auf diese ultrarechte Aktivistin hört Trump

Donald Trump bewundert die rechtsradikale Influencerin Laura Loomer – niemand wolle geloomert werden, sagte er einst. Nach einer Reihe von Entlassungen im Nationalen Sicherheitsrat liegt nahe: Dahinter steckt wohl sie.​

 

Ich habe gestern mal kurz bei CNBC und auch Fox Business vorbei geschaut. Dort wurde kurz erwähnt wie man am Wahlabend gefeiert hat. Also Deregulation und Steuersenkung hieß es, und nun dies!
Oder: Wir haben das wirtschaftsfreundlichste Kabinett auf dem Papier und dann dies.
Es traut sich niemand gegen Trump etwas zu unternehmen, er regiert wie ein Mad King.
Prägnant stand irgendwo: Entweder reißt sich Trump in die Tiefe oder er stürzt uns alle in den Abgrund.

 

Nein, sicherlich nicht und die Kritik halte ich in Teilen auch für gerechtfertigt bzw. hier und da möchte ich mir da eigentlich auch gar kein Urteil erlauben, weil ich gerade in Bezug auf die Wirtschaft nicht vom Fach bin. Andererseits ist es aber wirklich auch auffällig, wie bestimmte Linke in Bezug auf Trump und die USA Amerika krampfhaft und wohlkalkuliert Weltuntergangsstimmung zu verbreiten versuchen und da gehe ich als Konservativer einfach nicht mit. Trump ist eine Herausforderung für die Welt, aber er ist nicht Hitler!

So manches was er angestoßen hat, finde ich sogar durchaus nachahmenswert. Gerade der Globalisierung muss in gewisser Hinsicht endlich mal Grenzen gesetzt werden. Hier lese ich zwar oft, dass man diese nicht aufhalten könne, sehe aber dass dies eigentlich zwingend notwendig wäre. Gerade wir hier in Deutschland haben uns viele zu lange nur auf die Exportwirtschaft konzentriert. Jetzt kriegen wir entsprechend die verdiente Quittung.

 

Der Handelskrieg nimmt Fahrt auf mit den von China eingeführten Zöllen und die Finanzmärkte reagieren prompt.
Noch sind die Zölle nicht wirksam es bleibt also ein wenig Zeit für Einsicht bei Trump.
Leider ist er nicht bekannt dafür Fehler einzugestehen.

 

Das gute an der jetzigen US-Politik wäre sich in D endlich auf eigene Beine zu stellen und einen eignen Weg zu finden.

Leider ist das Einzige, was unseren Politiker einfällt am alten immer weiter so festzuhalten.

 

Hat er die Zölle für die Insel wo nur Pinguine leben bereits zurückgezogen?

 

Dann finde mal einen Weg uns komplett, in allem (!), zu 100 % unabhängig von Dritten zu machen, inkl. kompletter Abschottung und Käseglocke über Deutschland, dass ja keine schädlichen Einflüsse von außen eindringen können. Wahrscheinlich wirst sogar du scheitern, weil es nicht geht, außer man bombt einen/oder geht zurück auf einen Stand in die Steinzeit oder Mittelalter. Dann leben halt nur nicht mehr so viele und Deutschland, was da noch übrig ist, ist eh am ***.

Populismus ist halt doch viel zu einfach.

 

Besser als die Steinzeit wieder einzuläuten.

 

Das was er anstößt ist eine globale Rezession. Das ist vielleicht gut für die Umwelt aber deshalb ist das noch lange keine grüne Politik.