Der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump

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KI kann beauftragt werden, ihr eigenes Ergebnis selbst zu überprüfen und das tut sie dann auch aus neutraler Sicht. Oder anweisen, dass wenn keine gesicherten Informationen vorliegen, das von ihr mitgeteilt werden soll.

 

Wurde heute bei den Generälen tatsächlich gesagt, bereiten sie sich auf einen Krieg vor ?

 

Trump vergisst wohl, dass er schon mal (leider) 4 Jahre Präsident war. Was war da? Er ist und blein ein .

USA: Pete Hegseth und Donald Trump verordnen US-Armee ideologische Kehrtwende

»Ideologischer Müll«, »fette Generäle« und »Jahrzehnte des Niedergangs«: Mit drastischen Worten haben US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Präsident Donald Trump die Führung des US-Militärs zu einer Abkehr von einer vermeintlichen Wokeness aufgefordert.

Die Streitkräfte müssten »Jahrzehnte des Niedergangs« wettmachen, sagte Hegseth in einer Rede vor führenden Militärvertretern. Alle Programme für Gleichstellung und gegen Diskriminierung würden rückgängig gemacht, bekräftigte der Pentagonchef. »Wir erwecken den Kriegergeist neu«, fügte Trump hinzu.

Hegseth kritisierte »fette Generäle« und Diversitätsinitiativen, die seiner Meinung nach zu einem jahrzehntelangen Verfall des Militärs geführt hätten und erklärte vor den Spitzenmilitärs, diese sollten zurücktreten, wenn sie seine Agenda nicht unterstützten.

Hegseth sagte, zum »ideologischen Müll« gehörten Beförderungen aufgrund von Hautfarbe und Geschlecht. »Wenn das bedeutet, dass sich für einige Kampfaufgaben keine Frauen qualifizieren, dann sei es so«, betonte er.

»Wir haben den Ersten Weltkrieg gewonnen, wir haben den Zweiten Weltkrieg gewonnen, wir haben alles dazwischen und alles davor gewonnen«, sagte Trump auf dem Militärstützpunkt Quantico im US-Bundesstaat Virginia südlich von Washington. »Wir haben nur gewonnen, und dann sind wir auf gewisse Weise ›woke‹ geworden.«

Trump bezeichnet sich immer wieder als Präsident des »Friedens«. Kürzlich hatte er Hegseth allerdings in »Kriegsminister« umbenannt und dies mit der angespannten Lage im In- und Ausland begründet. Trump setzt das Militär in US-Städten wie Los Angeles oder Washington ein, die von der Demokratischen Partei regiert werden.
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Wieder sind nur die anderen Schuld ...

USA steuern wegen Haushaltsstreits auf "Shutdown" zu

Die US-Regierung steuert nach den Worten von US-Vizepräsident JD Vance auf einen "Shutdown" zu. Die Haushaltsblockade drohe, "weil die Demokraten nicht das Richtige tun", sagte Vance nach einem Treffen von hochrangigen republikanischen und demokratischen Kongressabgeordneten mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus.

Das Verhalten der Demokraten sei "grotesk" und "inakzeptabel", fügte Vance hinzu. Der Minderheitsführer der Demokraten im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, sprach indes von "erheblichen und bedeutenden Differenzen" zwischen den Parteien. Sein Kollege im Senat, Chuck Schumer, erklärte, die demokratische Delegation habe Trump einige Vorschläge unterbreitet. "Letztendlich wird er die Entscheidungen treffen", fügte Schumer hinzu.​

 

Auf "Krieg in den USA".
Er sichert zielgerichtet weiter seinen Weg in die Autokratie, wenn nicht Diktatur.

 

Er sucht weiterhin Wege das Militär innerhalb der USA einzusetzen, die Nationalgarde reicht ihm nicht.

Er würde gerne mit Flugzeugträgern und UBooten auf die Antifa, illegale Migranten und Demokraten losgehen. Und nicht wenige würden das feiern.

 

Letzteres ist inzwischen zu bezweifeln, dafür gibts keine Mehrheit mehr. Soll weiter überdrehen, gut für die Midterms.

 

Ob die stattfinden werden?

 

Ja. Weil die Bevölkerung spätestens dann wach wird. 1% der Bevölkerung landesweit aktiv bei Demonstrationen reicht aus, um etwas zu bewirken.

Es war die Menge der Disneyaktionäre und Abonnenten, die Kimmel wieder zurückgebracht haben. Das wird sich wiederholen.

 

D.C. schlimmer als Afghanistan. War zwei Mal in D.C. und habe überlebt - bekomme ich dafür eine Auszeichnung?

 

Der zweite No Kings Day findet am 18. Oktober statt.

No Kings