Der 11. September 2001

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@Gag:
zu deinem PS, wie ich schon oben geschrieben habe:
Im Abstand von einem Jahr bin ich froh darüber das die Opferzahl doch weit unter den ersten Prognosen lag.

Die Nationalität der Opfer ist in der Tat unerheblich, aber man muß die Größenordnung auch insgesamt einordnen. Und in Afrika sterben täglich mehr Menschen als damals im WTC.

 

@Wilfried56:
Was mich heute noch beschäftigt ist die pervers-geniale Idee der Durchführung.
Ein randvoll mit Kerosin gefülltes Verkehrsflugzeug ist die beste (legale) Bombe (besser Rakete) die man sich vorstellen kann und die wirklich überall verfügbar ist.

In freiheitlichen Staaten auf die Geheimdienste zu schimpfen ist oberflächlich. Die Vorbereitungen zur Tat sind nun mal vollkommen harmlos und legal und auch für Geheimdienste im Vorfeld nicht zu enttarnen.
Jeder Mensch kann Flugstunden nehmen, jeder Mensch kann Flugtickets buchen (auch für eine Gruppe) egal welcher Nation, Volksgruppe, Religion er auch immer angehört.
Auch die jetzt verstärkten Sicherheitsmaßnahmen sind Augenwischerei, glaubt jemand ernsthaft das eine Gruppe fanatisch entschlossene Menschen wirklich Waffen brauchen? Eine Nahkampfausbildung macht den Mensch mit bloßen Händen in dieser Situation selbst zur Waffe. Auch ein Skymarshal in der Maschine ist gegen eine Gruppe von zehn Angreifern machtlos. Einzig der Einbau einer verstärkten, sicheren Tür zum Cockpitbereich ist evtl. hilfreich, zumindest können die Piloten dann noch einen Funkspruch absetzen.

Einzig die permanete Bereitschaft von Kampfflugzeugen kann solche "gesteuerte und gezielte" Abstürze verhindern.

Damals waren natürlich auch alle Sicherheitskonzepte auf "normale" Entführungen ausgerichtet, so ala laß "sie" das Flugzeug entführen, laß sie irgendwo landen, laß sie ihre Forderungen stellen, versucht wurde halt Passagiere und Flugzeug zu schützen bzw zu retten.

Heute würde jede Besatzung und auch die anderen Passagiere sicher anders reagieren, so wie es bei der vierten Maschine schon am 11.09.01 geschehen ist. Und wenn die vierte Maschine doch vom Militär abgeschossen wurde, so war und wäre es die richtige Entscheidung gewesen um weitere Opfer am Boden zu vermeiden. Hart, brutal und sicherlich ein unmenschliche Belastung für den Piloten der feuert, aber notwendig und richtig.

Damals war das Attentat in dieser Form eine pervers-geniale Premiere, heute kann es jede fanatische Gruppe einfach nachahmen. Ein bißchen Geld, ein paar fanatische Personen die bereits sind zu sterben, darunter nur einer der intelligent genug ist zu lernen wie man ein Flugzeug steuert.
Und ich denke da jetzt nicht an bärtige Taliban, z.B. auch die Rechten in den USA sind teilweise extrem radikal....

Sind wir froh, das bisher noch nicht ähnliches passiert ist, aber leider kann es immer wieder geschehen, das sollte allen klar sein. LEIDER !!!

BikerMan

 

@BikerMan: Ähnliche Gedanken haben mich auch beschäftigt. Bei allem Respekt gegenüber den Opfern, der Plan war in seiner Effektivität tatsächlich ziemlich genial. Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass man die Flugzeuge auch auf Atomkraftwerke hätte stürzen lassen können, wäre das Zerstörungspotenzial noch gewaltiger.

Aber man muss ja gar nicht so weit denken. Schon allein in unserem Alltag können wir uns dieser Gefahr aussetzen. Eine 1,5-Tonnen-Masse, die man auf 200 km/h beschleunigt, kann so manchen Schaden ausrichten. Ich rede von einfachen Autos.

Oder noch etwas dreister: Ich kann mich heute auf eine Kaffeefahrt begeben und während der Fahrt auf der Autobahn dem Fahrer einfach meinen Regenschirm über die Rübe hauen. Reich völlig aus.

Und was die Frage der Geheimdienste angeht: Man stelle sich nur mal vor, dass es kein Terrornetz sondern die Aktion weniger fanatischer Menschen gewesen wäre. Dann hätte noch nicht einmal der Hauch einer Chanche bestanden, das zu verhindern. Das sieht man ja auch an dem Amoklauf in Erfurt. Wenn man hier man davon ausgehen würde, Steinhäuser hätte "einfache" Sportwaffen verwendet, dann wären auch nachträgliche Vorwürfe an die zuständigen Behörden sinnlos gewesen.

Am Ende stehen wir vor dem Problem, dass die meisten unserer Verteidigungsmodelle davon ausgehen, dass die Attentäter sich selber nicht in Gefahr bringen wollen. Denn unter dieser Voraussetzung wäre ein Attentat wie das auf das WTC nicht möglich gewesen. Es sei denn, man hätte den Autopiloten auf das Hochhaus programmieren, die Cockpit-Türe verschließen und sich selber per Fallschirm abseilen können. Aber das ist eher etwas für den nächsten James-Bond-Film.

In diesem Sinne,

Gag

 

Weis ich auch noch.

Ich saß in meinem Büro in Düsseldorf.
Dann ging ich mir einen Kaffee holen und einer der Mitarbeiter sagte mir, dass ich NY ein Anschlag aug WTC stattgefunden hat. Der nächste sagte das NY brennt. Ich ging in mein Büro zurück und versuchte eine Internet Nachrichten Seite zu öffnen. Ging nicht.

So rief ich einen Geschäftspartner von mir an bei dem ich wusste das er seinen TV grundsätzlich eingeschaltet hat während er arbeite. (Ich höre bei der Arbeit grundsätzlich kein Radio und kein TV)
Er sagte mir was alles passiert ist.
Da war ich ganz schön durcheinander aber hatte auch auch gleich alles geregelt um Deutschland schnellstens zu verlassen.

Ich bin dann zusammen mit meinem Verlobten nach Zürich gefahren (mit dem Zug) und von da sind wir nach Mombasa (Kenya) geflogen mit einigen meiner schweizer Freunde. Von Mombasa sind wir nach Ukunda gefahren und haben uns einige Wochen dort aufgehalten bis sich alles wieder beruhigte. Wir wussten, dass Ukunda ein Ort ist der für den 3. Weltkrieg absolut uninteressant war.

Wir hatten die ganze Wochen über Mittelwelle den Deutschlandfunk empfangen, da TV und Radio in Kenya schwer zu empfangen ist.

 

Ersteinmal möchte ich aller Opfer solcher sinnlosen Gewaltakten gedenken, egal welcher Herkunft/Glaubens/Anischten/Meinung sie auch waren, es waren Menschen.

Tja, wie habe ich es erlebt - ich war gerade im Chat im IRC auf einem Irlandchannel und erfuhr dort das es wieder einen Anschlag seitens der IRA gab und das leider zwei meiner Freunde verletzt wurden. Plötzlich meinte jemand ich sollte mal CNN anschalten und da kamen die ersten Bilder rein - urks. Es sah aus wie ein B-Movie Katastrophenfilm und ich fragte mich, wie krank die Filmemacher noch werden. Parallel dazu kamen die ersten FAXe, eMails und der IRC leuchtete vor Einträgen auf. Erst da realisierte ich was los ist. Habe dann den Ton des Fernsehers aufgedreht, auf der Straße die ersten "****** e, die machen die USA platt" und "Freudesrufe" von einigen Ausländern. Irgendwie dachte ich, ich komme nicht hoch, aber schaffte es schon und wählte Nummern von Bekannten/Kumpels/Freunden in den USA. Kein Durchkommen - wie auch. Das gleiche mit eMail und FAX. So langsam kam die Wut in mir hoch, warum ziville Ziele? Wenn es ein Anschlag ist, zu der Zeit war immer noch die Rede von einem Riesenunglück, aber bei dem Wetter und dann gleich zwei solcher Ereignisse in kurzer Zeit. Ne das ist ein Anschlag, aber warum dort? Das kann kein Angriff zur Übernahme sein - das ist ein feiger Terroranschlag - ****** e (sorry so fühlte ich damls) was ist mit meinen Bekannten, werden sie rauskommen. Also Bekannte in deutschen US Kasernen versucht zu erreichen. No chance - RedAlert. Nachgeguckt was Defcon sagt, nichts, immer noch 4. War nach dem Anschlag auf das US Schiff auf diesen Wert gesetzt worden.
Hmmmm - vielleicht doch "nur" ein blödes Unglück, ist aber egal, es leben/arbeiten Menschen dort die ich mag, egal was mal war, es sind Menschen.

Und dann der erste Anruf, aus Holland von einer Bekannten, deren Mann dort im WTC arbeitet. Sie wußte auch nicht genaus, aber sie hatte gerade mit ihrem Mann telefoniert als das erste Flugzeug reinkrachte. Oh man diese Scheiß ungewißheit.

Dann kamen aber die ersten dpa Meldungen, wonach ein Anschlag vermutet würde und das auch noch ein Einschlag im Pentagon stattgefunden hat.

So ging es dann immer weiter, die Nachrichten überschlugen sich und so on...

Angst vor einem Overkill habe ich nicht, denn ich kann es eh nicht verhindern, da muß man eben eine Portion Mut&Vertrauen in die Berater setzen, die strategische Gegenmaßnahmen aufbauen.

Wie gesagt, ich Gedenke aller Opfer und kann es auch nachvollziehen warum es so gemacht wurde, heiße jene Aktion aber nicht gut und verurteile auch solche Aktionen gegen zivile Einrichtungen. Auf der anderen Seite hat es schon immer Kriege gegeben, große, latente und permanente - sodaß es immer nur eine Frage der Zeit ist, wann es zu einem etwas größeren Gegenschlag des vermeindlichen Unterdrückten kommt. Ob jenes nun sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt und können wohl nur die beantworten die sich in solchen Aktionen ergehen.

Nur leider hat die Regierung der USA aus diesen Sachen auch wieder nichts gelernt - Druck erzeugt Gegendruck und wenn sie nun auch noch den Irak unter Druck setzen, wird der bestimmt auch Gegendruck erzeugen und es werden wieder zig Tausend Menschen in den unnötigen Tod geschickt entt&aum .

Aber Gott sei Dank gibt es Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens versuchen, die Situationen zu entspannen und den unbeteiligten Opfern zu helfen - daher auch hier mein Respekt an alle Helfer!

Und ich drücke mal die Daumen, daß dieser 11.9.2002 ruhig verläuft...

 

hi,

ich kann mich noch ganz genau an den 11. September erinnern, ich war auf der Arbeit im Büro, mit mir 8 Leute im Raum, davon 5 inklusive mir Amerikaner, die einen Tag zuvor aus Washington eingeflogen waren und mit denen ich am 12. September normalerweise mit nach Washington fliegen sollte wegern Terminen.
Da wir ein amerikanisches Unternehmen sind kam auch ziemlich schnell über den Hausticker die erste Meldung nachdem der erste Flieger in den ersten Turm stürzte, ich übersetze das mal grob, die Meldung hiess: Ein schwerer Unfall im WTC, ein Flugzeug hat die Kontrolle verloren und ist in das WTC Center gestürzt.
Als ein andere Kollege rein gestürmt kam und diese Meldung vorgelesen hatte hätte man mal in die Gesichter aller Anwesenden gucken müssen, offener Mund und sprachlosigkeit und Stille.
Ich glaub keiner konnte das so richtig einordnen, diese erste Meldung, zumindest ich nicht, ich muss zugeben ich war leicht verwirrt.
Nach dieser Meldung haben wir unser im Haus zu Verfügung stehende Ausrüstung die auf Grund unseres Business zu Verfügung stand dazu genutzt zuviel wie Möglich Nachrichten direkt aus den USA zu erhalten und sahen dann auch live am Bildschirm mittlerweile mit 30-40 Leuten in einem Sizungsraum wie das zweite Flugzeug ins WTC in den zweiten Turm flog.
Das Gefühl kann man garnicht beschreiben, dass war ein Schock und gleichzeitig so als reizt dir jemand dein Herz aus dem Körper und jede weitere Meldung eines weiteren Flugzeugs war wie kleine Stiche.
Unsere Firma verlor im WTC 102 Mitarbeiter einer kleinen Vertretung dort.
Diese war im zweiten Turm, nach dem der erste Turm getroffen wurde hatte unser NL Deutschland sich versucht telefonisch zu erkundigen wie es den unseren Leuten geht und obs nicht besser wäre die Büros zu verlassen. Man muss dazu sagen, dass zwischen dieser Abteilung dort und der in Deutschland sehr guter Kontakt bestand aus beruflichen Gründen udn es deswegen eine selbstverständlichkeit war sich natürlich sofort zu erkundigen. Glücklicherweise sind wir durchgekommen und ein Mitarbeiter teilte uns mit das sie eigentlich schon auf den Weg waren das Gebäude zu verlassen, dann aber gesagt bekamen das sie widere zurück in ihre Büros sollten da keine Gefahr für den zweiten Turm bestände, was sie daraufhin auch taten. Wenig später raste der zweite Flieger in den Turm und 102 Mitarbeiter starben, 19 Überlebten, der Mitarbeiter mit dem wir Kontakt hatten ist nun tot und das ist Schuld der WTC Hausleitung.
Alleine dieser zweite Einschlag war so schrecklich, einige fingen an zu weinen gerade die, die viel Kontakt mit diese Kollegen hatten weil sie nicht wussten ob diese noch am Leben sind den der Einschlag war unmittelbar in der Nähe der Büros unserer Firma.
Man kennt die Leute zwar nicht persönlich, aber wen man täglich Kontakt mit ihnen hat baut man schon eine Art Beziehung auf und das nimmt einen dann natürlich mit.
Als dann das WTC zusammen brach, das wohl das schrecklichste was ich jemals geshen habe zumindest für mich als Amerikaner. Wen man den zweiten Turm frühzeitig evakuiert hätte udn die Leute hätte gehen lassen, hätten wenigstens noch ein paar mehr Leute überlebt. Wer schon mal in New York am anderen Ufer gestanden hat udn auf die Skyline geguckt hat weiss das die Skyline ohne das WTC ihren Glanz verloren hat.
Dieser 11. September wüllt das alles wieder auf.

Der Flug am nächsten Tag war gecancelt worden, da der Luftraum gesperrt war und die Firma nicht wollte das wir zu diesem Zeitpunkt zurück fliegen, wir flogen dann erst zweieinhalb Wochen später.

Ich bin ja zur Zeit in den USA bei Familie und Freunden zum Urlaub und die Stimmung hier ist ganz komisch, eine Mischung aus Angst, Gedenken und am liebsten diesen 11. hinter sich bringen oder gar gleich auf den 12. zu gehen. Ganz komisch.
Ich denke mal das man in Deutschland sicherlich berichtet hat das hier die zweithöchste Sicherheitsstufe aufgerufen wurden und sämtliche Sicherheitsmassnahmen verschärft wurden.
Bestets Beispiel ist ich wollte huet mit Freunden in einen Freizeitpark gehen und wurde 10 Minuten kontrolliert, mein Rucksack wurde durchsucht, ich musste eine Glasflasche draussen lassen, da nur Plastikflaschen erlaubt waren.

Grüsse,

CableDX

<small>[ 11. September 2002, 02:50: Beitrag editiert von: CableDX ]</small>

 

Ich denke mal, diese Frage beschäftigt viele. Ich glaube, zu dem Zeitpunkt des ersten Einschlags ging man ja noch von einem Unglück aus. Und ich denke auch, dass das "normale" Katastrophen-Szenario keine Evakuierung des nicht betroffenen Turms vorsieht, weil eine Evakuierung selber mit einer gewissen Gefahr behaftet ist.
Und der nicht betroffene Turm gilt ja als sicher, so lange man nicht davon ausgeht, dass er auch von einem Flugzeug getroffen wird.
Ob das die Terroristen wussten oder damit gerechnet haben? Es ist schon geradezu pervers. Die Menschen, die mit eigenen Augen ansehen konnten, wie der Nachbarturm brennt, uns sich selber in scheinbarer Sicherheit wägen, werden wenig später selber zum Opfer.

Mir gehen schon seit einigen Tagen die Gedanken durch den Kopf, wie ich selber empfinden, wenn ich das Unabwendbare vor mir sehen würde. Neulich haben sie im Fernsehen ein paar Telefonate abgespielt, die Eingeschlossene in den obersten Etagen ihren Freunden und Verwandten auf die Anrufbeantworter gesprochen hatten. Wenige Minuten später waren sie tot.
Es übersteigt einfach mein Vorstellungsvermögen, was in einem zu diesem Zeitpunkt vorgeht.
Da ist es schon irgendwie verständlich, weshalb viele "einfach" aus dem Fenster gesprungen sind. Die ausweglose Situation muss einfach unbeschreiblich grauenvoll sein. Ich denke einmal, das sind die schlimmsten Qualen, die man einem Menschen zufügen kann.

Gag

 

Geradezu makaber war ein Beitrag im TV, der sich mit den zahlreichen Helfern befaßte, die ihr Leben gelassen haben.

Sinngemäß hieß es dort, die Hinterbliebenen könnten stolz sein, ewiges Gedenken etc. etc.

Ich denke, jedes einzelne Opfer reißt ein Riesenloch in das Leben der Hinterbliebenen, das mit Gedenken und Stolz nicht zu stopfen ist!

 

Hi @ll:

Ich war gearde mit meiner Familie (Frau & Kind) im Türkei Urlaub. Ich ging nichts ahnend an die Bar um uns Erfrischungen zu holen und sah zufällig gerade wie das 2 Flugzeug ins WTC flog; ich dachte noch was ist denn das für ein schelchter Film und wusste aber im selben Augenglick druch die Reaktionen der mitanwesenden Türken das ich keine Film sondern die Realität sehe w&uuml;t Es war mehr als nur ein Schock und meine Frau fragte mich als ich ohne getränke wiederkam: Was ist Dir denn über die Leber gelaufen ... ich konnte es ihr nicht erklären sondern Sie nur mit zum Fernseher nehmen ...

Die Resturlaubstage waren von Zweifeln geplagt und wir hatten wirklich Angst vor dem Rückflug !!! Und auf dem Flughafen diese IDIOTEN von Touris besitzen noch die Frechheit sich über die Sicherheitsvorkehrungen zu beschweren und es gab 2 Paare die hatten Taschenmesser im Rucksack !!! w&uuml;t Ich glaube ich als Zöllner hatte Sie min. 1 Nacht eingebunkert w&uuml;t Wir waren heilfroh wieder in Deutschland zu landen.

Ich muss sagen ich hatte wirklich zum 2 x mal in meinem Leben richtige Angst (das 1 mal war ein bösartiger Krebsbefall meiner Frau, der aber besiegt wurde breites_ ) und bin mir bewusst das Sie jederzeit wieder kommen kann diese ANGST w&uuml;t

Ich wünschte man könnte es Rückgängig machen

gruß Lumpi

 

hi,

@Gag:

Klar, kann sein das es in Falle eines Brandes im ersten Turm keine Pläne gab den zweiten zu evakuieren und anderes herum.
Doch ich frage dich, was ist das für ein arbeiten bzw. kann man dann überhaupt noch arbeiten wen du unmittelbar neber dir siehst wie Leute um Hilfe schreien und vor lauter Verzweiflung aus dem Fenster springen, ich denke wer in so einen Moment noch an Arbeit denkt ist sehr markaber.

9/11 - God bless them all!