Denon 1910 nur mit 6 Ohm LS

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AW: Denon 1910 nur mit 6 Ohm LS

Naürlich passiert da was, der LS geht hops. Die extremen Verzerrungen bei hoher Leistungsabgabe eines schlechten Verstärkers killen so gut wie jeden Hochtöner, weil dann keine kurzen Stromimpulse mehr kommen, sondern nur noch Mist. Da wird die Spule im Hochtöner zu heiß und das wars. Alles schon erlebt.

Deswegen lieber einen 150 Watt Verstärker kaufen und den nur mit 50% seiner Max-Leistung betreiben, da ist das Signal sehr sehr sauber. Aber der 75 Watt Verstärker mit 100% Leistungsabgabe produziert nur noch fette Verzerrungen.

Das geht relativ Problemlos, alles schon gesehen und live erlebt. Solange es ein sehr guter Verstärker ist, überlebt die leistungsschwächere Box sowas ohne Probleme weil eben das Signal sehr sehr sauber bleibt.

Ein Verstärker hat nie ein Problem, solange er nicht überlastet wird.

 

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Nein, nur wenn der Weniger Leistung hat wie die Endstufe.

Einen 350W Lautsprecher an einer 80W Endstufe kannst Du überhaupt nichts anhaben da er nur zu einem Bruchteil ausgelastet wird.

Normal entstehen aber keine hohen Verzerrungen wenn der Verstärker richtig betrieben wird.
Die Leistungsreserve der Lautsprecher sollte ein zusätzliches Polster schaffen. Sonst würden ja auch für den Verstärker passende Boxen kaputt gehen. .

Das ist teilweise richtig. Gute Verstärker kannst Du auch mit volllast ohne hörbare Verzerrungen betreiben. Wenn der Hersteller aber nur auf Leistung in seinen Tecnischen Unterlagen setzt, dann gebe ich Dir natürlich vollkommen Recht.

Mein Harmann Verstärker hat "nur" 7x 80W Ausgangsleistung, würde aber im Vergleich mit Sicherheit jeden 7x300W billigverstärker in Sachen Ausgangsleistung bei einem Klirrfaktor im 0,x Bereich locker an die Wand spielen.

Wenn man das Gerät anhebt merkt man das auch am Gewicht.

Ein guter Verstärker lässt sich nicht überlasten.

 

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eine strombegrenzung arbeitet fliessend, eine kurzschlussicherung MUSS SOFORT ansprechen.
strombegrenzung wird u.a.eingesetzt, um nicht zu hohe temperaturen zu erreichen und das CEzeichen nicht zu bekommen.
natürlich nicht nur deswegen. es können billigere trafos und elkos eingestzt werden. geiz ist geil lässt grüssen.
schau dir doch die verstärker bzw. receiver mal an. wieviel ausgangsleistung gibt der hersteller an? meistens gilt die für 2 kanäle nicht für alle 5 bzw. 7.
schau dir auch mal die leistungsaufnahme an. 350-500 watt. ausgangsleistung 100 watt mal sieben z.b.
wo soll die bei der geringen leistungsaufnahme herkommen?
mein receiver z.b. hat FÜNF mal 190 watt an 4 ohm, stromaufnahme max. 1000 watt. das passt-und der hat keine strombegrenzung nötig, weil grosszügig dimensionierte bauteile verbaut wurden. er hat aber eine kurzschlussicherung, das ist klar.
mfg pedi

 

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Das wird dann sowieso nichts! Du musst ja die 7 Endstufen nochmal mindestens mal 3-4 rechnen, dann kommst Du auf den maximalen Stromverbrauch. (Ausnahme sind reine Endstufen im Class D Betrieb).
Wie gesagt ein Kurzschlussschutz nutzt Dir nicht viel nur mit einer Strombegrenzung ist der Verstärker auch gegen Kurzschluss geschützt denn den Grund hast Du selbst genannt.

Bei Lautsprechern die zu niederomig sind steigt der Strom ja deutlich schneller an. Eine Endtufe mit angenommen 100W würde bei halbiertem Lastwiderstand 400W ausgeben (sofern der Trafo das schaft. Der Strom würde die Enstufen durchbrennenlassen auch wenn man einen Kurzschlussschutz drinn hat, der ist dann vollkommen unwirksam.

 

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dann kuck dir doch die leistungsaufnahme der neuen geräte mal an.
wenn die endstufe durchbrennt ist der verstärker sowieso müll.
fahr jetzt mit nem kumpel zum MM, schau mir mal die leistnugsaufnahmen der kisten mal an.
du kannst ja mal einen blick in die neue audio-vision werfen, hier gibts einen kurzen abriss uber strombegrenzung.
bis denne.

 

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Brauch ich nicht!

richtig, würde aber mit Strombegrenzung eben nicht passieren.

Ich habe schon Endstufen gebaut, da haben die meisten hier im Forum noch in die Windeln gemacht.
Sogar noch mit Röhren, weils da keine passenden Transistoren gab. Ich weis schon worum das da geht.

 

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Mir ging es eigentlich nur darum, ich hatte mal einen Receiver mit digitalen Endstufen (SA-XR 15 von Panasonic) und 40 Watt pro Kanal. Und in der AudioVision stand mal zu diesem Thema, das es besser wäre so einen Receiver mit großen Lautsprechern zu betreiben als mit kleinen, weil er an den kleinen Boxen wesentlich mehr Leistung produzieren muss um den gleichen Schalldruck zu erzeugen. Oder spielt die Größe der Box gar keine Rolle? In den Märkten sieht man solche Receiver fast nur zusammen mit Miniboxen.

Wozu ich sagen muss das der XR 15 an meinen großen Boxen von ALR gut klang.


Meinen aktuellen 576 von Onkyo sollte man aber im Menü auf 4 Ohm-Betrieb umstellen, ansonsten kann man Spiegeleier auf ihm braten. Und das schon bei Viertellast.

 

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Ausnahmsweise spielt diesmal hier "die Größe" echt mal keine Rolle.

 

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Nix Größe, das nennt sich Wirkungsgrad und wird bei jeder Box angegeben. Liegt meist so zwischen 85-90db. Und dieser kleine Unterschied bedeutet fast eine Verdopplung der Verstäkerleistung für eine identische Lautstärke.

 

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Audiovision Receiver-Test aus 08/2009: Denon AVR-1910, Onkyo TX-SR607, Yamaha RX-V765 und weitere

schau dir hier die stromaufnahme an-und die angegebene ausgangsleistung.
ohne strombegrenzung geht da gar nichts.
leider fehlt der denon.
dann nur zum vergleich leistungsaufnahme und sinusleistung.
vielleicht weißt du dann, was ich meine.
http://www.areadvd.de/hardware/testharmankardonavr7000-1.shtml