Denk ich an Deutschland in der Nacht...

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Innerhalb von Regionen, egal ob innerhalb Europas oder zum Beispiel innerhalb der Maghreb-Staaten sind sie Übergänge aber vollkommen fliessend.

Ein Deutscher aus aus Konstanz, ein Schweizer als St. Gallen und ein Österreicher aus Bregenz haben wohl mehr Gemeinsamkeiten als ein Deutscher aus Konstanz mit einem Deutschen aus Gelsenkirchen.

Auch ein Algerier aus Algier und ein Marrokaner aus Casablanca haben wohl mehr Gemeinsamkeiten als an Algerier aus Algier mit einem algerischen Berber-Nomaden.

Und so junge Nationen wie Kanada, USA, Mexico, Brasilien, Australien und Neuseeland haben eine noch stärker gemischte Bevölkerung.

Und in Europa wurden schon so oft soviele Grenzen verschoben, und die Bevölkerung hat sich über die Jahrhunderte schon so stark vermischt, das eine Zuordnung oft schwierig ist. Nicht wenige Europäer sprechen eine andere Muttersprache als die Landessprache zu dem ihre Regionen inzwischen offiziell gehört.

Schaut euch mal die Ecke Wien - Břeclav - Bratislava - Dunajská Streda - Győr - Sopron an: 4 Länder, 3 1/2 Amtssprachen, 3 Währungen, ... in Dunajská Streda haben zwar die meisten Einwohner slowakische Pässe haben aber ungarische Namen und sprechen Ungarisch als Muttersprache

Da macht eine Zuordnung nicht viel Sinn.

 

Als schwäbischer Exilbayer fühle ich mich schon rein dialekttechnisch den Österreichern und Schweizern näher als z.B. den Kölnern oder Plattdeutschen .

 

IQB-Bildungstrend: Leistungsniveau in Mathematik und den Naturwissensschaften gesunken

"Erschreckend sind die Anteile der Schüler, die in Mathematik unterhalb des Mindeststandards bleiben, die also nach der Grundschule nichts mehr dazugelernt haben. In Bremen sind das 40,6 Prozent, in Berlin 33,9, im Saarland 31,2, in Hamburg 28,8 Prozent und in Schleswig-Holstein 28,5 Prozent. In Sachsen indessen bleiben nur 14 Prozent unterhalb des Mindeststandards. Entsprechend hoch ist hier wie auch in Bayern der Anteil der Schüler, die mindestens den Regelstandard erreicht (Bayern 55,2 Prozent, Sachsen 56,6 Prozent)."

Immer wieder auch interessant zu lesen, in welchen Bundesländern es massiv bergab geht. RRG lässt grüßen!

 

Wenn Mathe aber auch Freitags während der Demo ist...

 

Integration Fehlanzeige, PISA Trend geht sicher bald abwärts und die Asiaten lächeln bald noch mehr als so schon.
Good Job Germoney

 

Wobei man aber die unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen aber schon auch beachten muss.

 

Der BND muss laut Bundesgerichtsurteil über geheime Absprachen mit den Medien Auskunft geben aber das interessiert den BND nicht und verweigert diese Auskunftspflicht.



BND: Geheimdienst muss Auskunft über Hintergrundgespräche geben

Exklusive Hintergrundgespräche beim Geheimdienst: Trotz Urteil – BND verweigert Informationen zu Pressekontakten - Politik - Tagesspiegel

 

Seit 2015 besteht Arzneimittelknappheit in Europa, seit 4 Jahren! Das Problem wird von den Verantwortlichen nicht angegangen. Die Knappheit nimmt von Jahr zu Jahr zu.

Immer wieder sind bestimmte Mittel nicht erhältlich, auch nicht im Großhandel. Betroffen können alle Medikamente sein, ob selten oder häufig genutzte und betreffen auch die verschiedensten Krankheitsbilder. Dazu gehören unter anderem:
•Blutdrucksenker
•andere Herzkreislauf-Medikamente
•Medikamente für das zentrale Nervensystem
•Asthmamittel
•Schilddrüsenpräparate,
•onkologische Medikamente

Am häufigsten fehlen Antiinfektiva, Krebsmedikamente und Betäubungsmittel.


Lieferengpässe bei Arzneimitteln: Ein Missstand, der nicht mehr hinnehmbar ist

 

Ja das kommt davon, das der Staat oft zu wenig regulierend eingreift.

 

Dazu zählen ja auch so 'Allerweltsmedikamente' wie z. Bsp. Ibuprofen. Auch eine Folge der Globalisiserung, früher war Deutschland die 'Apotheke der Welt', heute lässt man Arzneigrundstoffe oft nur noch von einigen 'Billigheimern' in China und Indien fertigen. Hier werden dann nur noch die Tabletten gepresst und verpackt. Was keiner hinterfragt: wie hoch ist der Marketing-Etat der Pharmafirmen im Vergleich zum Entwicklungsetat...