Denk ich an Deutschland in der Nacht...

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Schengen ist nur für Personenkontrollen an der Grenze und für die Behandlung von Nicht-EU-Bürgern mit Aufenthaltsgenehigung relevant.

Also E-Bürger könnte man schon problemlos in ein Überseedepartment ziehen.

Würde ich so sehen. Wobei es manchmal durchaus sinnvoll ist sich als Europäer statt als Deutscher zu bezeichnen, um sich von Merkel und den Grünen zu distanzieren.

Kanadier und Mexikaner würden sich zwar nicht selbst als Amerikaner bezeichnen, aber es akzeptieren.

Im Grunde ist die Einteilung nach Nationalitäten aber eh relativ sinnfrei weil nicht klar definierbar.

 

Ich bin deutscher Nationalität, in Deutschland geboren und fühle als Deutscher. Ich spreche die deutsche Sprache, kenne die deutsche Geschichte, ich feure deutsche Sportler an. Was ist daran nicht klar definierbar?
Genauso wie ein Türke, Russe oder US-Amerikaner.

 

Sprache, Kultur, Speisen, Währungen samt Volkswirtschaften und Aussehen sind also auf der Welt überall gleich?
Na dann

 

Ich dachte Du bist in der DDR als DDR-Bürger geboren? Warst Du nicht in der NVA und wurdest ausgebildet, auf Deutsche zu schießen? Das war doch ein ganz klar definiertes Bild.

 

Auch in der DDR war die Staatsanghörigkeit Deutsch. Bis zum Mauerbau ging man noch von der Deutschen Einheit in der DDR aus.

 

Leider wird er dies nie verinnerlichen, denn Ossis gleich Zuwanderer für Fragensteller...
Das altes Land dabei wieder mit angegliedert wurde, interessiert auch nicht
Vor allem dann nicht, wenn der gemeine Westdeutsche seine Besitzansprüche plötzlich geltend macht, oder ihm mittlerweile über 70% der zu vermieteten Immobilien gehören.

 

Nö, war sie nicht.
Staatsbürgerschaft der DDR – Wikipedia

 

Ist Nicole Kidman eine Amerikanerin?

 

Die Frage galt zwar nicht mir, jedoch war es bei der NVA der Klassenfeind. Beim Panzer-Schießtraining wurde auf Tafeln geschossen, die die Maße eines Leo 2 hatten. Somit stand auch fest wer mit Klassenfeind gemeint war. Nur zur Info

 

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Erst ab 1964 wurde auf Personalausweisen der Vermerk "Bürger der DDR" bzw. "DDR-Bürger" eingetragen. Erst ab dem 20. Februar 1967 wurde das gesamtdeutsche Reichs- und Staatsangehörigskeitsgesetz von 1913 (noch aus Kaisers Zeiten) in der DDR abgelöst und damit formell die Staatsbürgerschaft der DDR eingeführt. Bis dahin galt man also tatsächlich formell als deutscher Staatsbürger. Das war jedoch der Bundesrepublik egal, da der DDR-Pass von Bonn nicht als Staatsangehörigkeit anerkannt wurde, sonst würden DDR-Bürger nicht sofort einen bundesdeutschen Pass bekommen bei Antrag.