Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Anzeige

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

So direkt habe ich das auch nicht gemeint. Als Parteimitglied kommt man aber um eine gewisse unreflektierte Solidarität nicht herum, oder?

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Nö, warum? Ich sympathisiere mehr mit den Ansichten der CDU als mit anderen, das ist richtig. Erziehungslager, wie es die CDU für richtig hält, halte ich trotzdem für falsch, weil wirkungslos

Die Basis denkt manchmal anders als die "Oberen"

Aber ich bin für eine härtere Gangart, mir ist das zu lasch. Übrigens nicht erst, seit dem das Thema "Mode" ist, sondern schon seit langem. Du erinnerst dich sicher noch an diverse Diskusssionen diesbezüglich.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Ich bin in keiner Partei. Aber ich habe auch nichts gegen Parteimitglieder.
In einer Demokratie müssen Parteimitglieder keine Lemminge sein, sondern
dürfen auch eine eigene Meinung haben Nicht überall gilt der Fraktions-
zwang!

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Sehe ich genau so.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Was willst du damit aussagen? Außerdem ist es doch relativ unerherblich, ob Beteiligte aus der rechten Szene kommen, denn welche Relevanz hat diese Information? Vorrausgesetzt die Aussagen treffen zu, haben die Beteiligten sich gegenseitig provoziert, was in eine (Massen)Schlägerei ausgeartet ist. Wenn wir schon dabei sind, dann sollte man zukünftig, angesichts des Münchener Falles, beteiligte Migranten ebenfalls durchleuchten und ggf. der deutschfeindlichen Szene zuordnen

Wie auch immer, kann man m.M.n. diesen Fall auch nicht mit dem in München vergleichen, denn hier handelt es sich allem Anschein nach um eine "schlichte" Schlägerei, die aus einem Streit hervorging. Ethisch und moralisch ein ganz anderes Kaliber.
Also muss die "Rechtskeule" her, um zumindest zu versuchen diesen Fall ethisch und moralisch auf den Münchener Fall abzusenken.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Oder umgekehrt.
Je nachdem, was gerade gebraucht wird.
Zum Glück sind die Medien unabhängig und flexibel.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Ganz einfach: Ich höre keine politischen Forderungen nach härteren Bestrafungen für Neonazis, sondern für Jugendliche mit "Migrationshintergrund".
Seltsam...

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Rechts ungleich rechtsextrem.

Zudem werden keine härteren Strafen für Migrationskinder gefordert, sondern härtere Strafen für jugendliche Straftäter. Das dies für Ausländer die mögliche Abschiebung einschließt ist absolut normal und auch in Ordnung. Sowie es auch für rechtsextreme Jugendliche zusätzlich, Aussteigerprogramme, Sozialarbeiter und Millionen an €uro für Antifaschistische Verbände und Vereine gibt.

Jetzt frage ich dich: Was willst du mehr? Todesstrafe? Ich lehne diese kategorisch ab!

Die Wahrheit ist, die Bestrafung und Erziehung wurde bei Migranten, dank multikulturellem Gutmenschentum, jahrelang vernachlässigt und im Vergleich zur Bekämpfung des Rechtsextremismus schwerstens vernachlässigt.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

hab ich das gesagt? Eine wirksame Bekämpfung rechtsextremer Straftaten kann ich übrigens nicht erkennen. Der "Wahlkampfauftakt" in München bezog sich ausdrücklich auf Migranten. Inszwischen hat man das relativiert, da gebe ich Dir recht. Scheinheilig ist es dennoch.

 

AW: Den "Helden" vom Aachener Bahnhof interessiert keinen Politiker

Zwangsausweisung bei derartigen Übergriffen, fertig. Aber dann ist man wieder Nazi.