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Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. März 2012.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Da ist nichts knapp, und einsparen tut man da nichts wenn man den Sender rausnehmen würde!
     
  2. Gast 15818

    Gast 15818 Guest

    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Das war auch beim Musiksender Onyx und beim Natursender TerraNova so, dass es hies, man habe einen Investor gefunden, die Sender wurden dann doch abgewickelt. Beim Sender Tier TV gibt es einen neuen Investor, trotzdem ist man nie wieder im Kabel auf Satellit auf Sendung gegangen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17. März 2012
  3. Gast 984jr

    Gast 984jr Guest

    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Nein, ich glaube, das stimmt nicht. Kurz vor der Einstellung hieß es noch, dass der Sender nur noch über begrenzte Verbreitungswege (ich meine nur noch digital außer über DVB-T) ausgestrahlt würde.

    Was die Besitzer angehen, herrschte seit den späten 1990er oder frühen 2000er Jahren mit der Groupe AB immer stabile Verhältnisse. Daran wurde meines Wissens nach nie gerüttelt.

    Bei Tier.TV war vor allem die gleichnamige Website attraktiv, vielleicht noch das Archiv des Senders.
     
  4. rs-lennep

    rs-lennep Gold Member

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Reaktion auf die bisherigen Äußerungen zu den Kabelkapazitäten, nicht zur Einstellung von Deluxe Music:

    Die Zahl der nutzbaren Kabelkanäle wäre für digitale TV-Sender größer, wenn sich die Kabelnetzbetreiber dazu durchringen könnten, die Zahl der analog eingespeisten Sender -soweit im Einklang mit den Landesmediengesetzen und abhängig von den Einspeisungverträgen mit den einzelnen Sendern und ggf. weiteren (mir nicht bekannten) Voraussetzungen- nach und nach zu verringern. Nur mit einer zunehmenden Unattraktivität des analogen Angebots wären etliche, vor allem ältere, Zuschauer dazu zu bewegen, auf digital umzustellen. Spätestens wenn das evtl. noch vorhandene Röhrengerät einen irreparablen oder unwirtschaftlich teuren Schaden hat, stellt sich für sie die Frage nach der künftigen Nutzung des -wohl unbestritten- größeren digitalen Angebots.

    § 27 Absatz 3 des Landesmediengesetz NRW 2009 weist den hier in NRW operierenden KNB (UM, NetCologne - gibt es weitere???) den Weg: "Der Kabelanlagenbetreiber kann mit Einwilligung der LfM im Rahmen des § 18 Abs. 9 (Anm.: regelt die Belegung der übrigen analogen Kanäle, für die die LfM kein vorrangig einzuspeisendes Programm bestimmt) analoge Kanäle digitalisieren." Das heißt, dass es -anders als immer wieder behauptet wird, keine Pflicht von UM gibt (ich beziehe mich nur auf die Rechtslage in NRW), alle 36 bisher in das analoge Kabelnetz eingespeisten Sender mit zum Sankt-Nimmerleinstag auch weiterhin analog einspeisen zu müssen.

    Da alle analog eingespeisten Sender auch digital verfügbar sind, gibt es prinzipiell keine zwingende Notwendigkeit die analoge Verbreitung nicht einzustellen, denn die gesetzlich geforderte Verbreitung der "vorrangig einzuspeisenden Sender" ist gesichert.
    Wie ich gestern bereits an anderer Stelle ausführte, ist es wohl eher die Angst des KNB, von den bisher ihre Sender analog empfangenden Zuschauern mit Beschwerden überhäuft zu werden. Immerhin sehen zur Zeit noch fast 60 % die Sender im Kabel analog!

    Kostenmäßig würde sich für diejenigen, die bisher analog TV sehen, nichts ändern, sofern sie bereits einen analogen Kabelanschluss haben und diesen direkt mit UM abrechnen. Darüber konnte ich ich mich heute bei einer ehemaligen Kollegin vergewissern; sie hat es so gemacht.
    Die Kosten für den analogen Kabelanschluss fallen in jedem Falle an, denn er ist die Voraussetzung für die Nutzung der digitalen Angebote (eigentlich widersinnig!). Wer ausschließlich an den ÖR- und den Privatsendern von RTL und P7S1 (und einigen weiteren) interessiert ist, erhält das Digital TV BASIC-Paket samt Standard-SD-Receiver (z.Z. ein Samsung DCB B-270G) und Smartcard dann kostenlos.
    Für drei Monate erhält man zusätzlich kostenlos das Digital TV HIGHLIGHTS-Paket. Wer das nicht haben will, muss es rechtzeitig vor Ende der Schnupperphase kündigen!

    Mit einer ausreichend langen Übergangsfrist von z.B. drei oder vier Jahren wäre es möglich, alle bisher noch analog sehenden Kunden entsprechende Digitalreceiver samt Smartcard zur Verfügung zu stellen. Ich habe mit der Erweiterung meines Abos auf Triple Play zwei SD-Receiver (s.o.) bekommen; es handelt sich um einfache Geräte mit den notwendigen Bedienelementen. Das Gerät gibt es bei Amazon.de für 55,55 EUR. Unitymedia zahlt dafür -wegen der Abnahme von tausenden Geräten- sicherlich nur einen Bruchteil, vielleicht die Hälfte. Einmalige Kosten zuzüglich für die Smartcards, die aber die Kosten für die Reanalogisierung nach kurzer Zeit wieder wettmachen dürften. Die anschließenden Kosten für den Austausch defekter Geräte oder Smartcards dürften überschaubar sein.

    Bisher bestimmt die LfM NRW bis zu 17 Sender, die vorrangig ins analoge Netz einzuspeisen sind. Zur Zeit werden analoge Sender auf 34 Kanälen eingespeist. Die Schlussfolgerung: die analoge Verbreitung der übrigen Sender (auf ebenfalls 17 Kanälen) könnte mit Eintreten der Voraussetzungen eingestellt werden. Die Folge: es stünden nach und nach Kapazitäten für weitere rd. 140 Sender in SD-Auflösung (bei 8 SD-Sendern je Kanal) und rd. 70 Sender in HD-Auflösung (bei 4 HD-Sender je Kanal) zur Verfügung.
     
  5. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Wobei das weniger etwas mit dem Alter zu tun hat, als mit der Einstellung. Mein Großmutter hat sich von selbst Digital TV und einen DVR angeschafft. Internet ist ihrer Meinung nach zu spät gekommen. :p

    Auf der anderen Seite gibt es 40jährige die sich weigern einen Computer zu benutzen.
     
  6. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    @rs-lennep: Ich habe jetzt oft genug dargelegt, warum Kabelbetreiber nicht einfach mal so nach eigener Entscheidung kurz- oder mittelfristig analoge Kanäle, auch ausserhalb der LfM-Belegung, zurückfahren können, ohne Vertragsbruch zu begehen oder massive Wettbewerbsnachteile in Kauf zu nehmen. Die Abschaltung analoger Kapazitäten selbst einzelner Kanäle zieht einen irrsinnigen Rechts-, Verwaltungs- und Verhandlungsmarathon mit sich und scheitert oft für entnervende Monate an einzelnen Vertragspartnern wie Wohnbaus, die stur - weil Beschwerden ihrer Mieter fürchtend - auf die langfristig vereinbarten analogen Inhalte pochen und die ja mit am gemeinsamen Netz hängen. Bitte ignorier nicht diese Realität, nur weil sie nicht recht in deine zurechtgelegte Gut/Böse-Argumentation -- und natürlich zugegeben dem naiven Wunschdenken von uns Kabel-Freaks :) -- passt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. März 2012
  7. teucom

    teucom Talk-König

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    TierTV, offenbar uralte Sendungen, läuft aktuell regelmässig als Fensterprogramm bei center.tv (Köln).

    Apropos center.tv, das riecht nach dem nächsten Kandidaten für Insolvenz. Das Primetime-Programm besteht an Samstag- und Sonntagabenden nun aus Strassenbahnfahrten und stundenlangen Astro-TV-Übernahmen (der nun zeitweise auf vier Programmen gleichzeitig hier im Kabel ist). Das Morgen- und Mittagsprogramm wird schon seit längerem - meist entgegen den Programmankündigungen - von ausgedehntem Teleshopping übelster Sorte dominiert. Ausser den NetCologne-Eishockey/FC-Sendungen, Amateurbeiträgen und selbstgestrickten Nachrichten mit Meldungen vom Vortag sowie vielen alten Wiederholungen gibts kaum noch relevantes, es scheinen nur noch Werktags etwa drei bis vier Stunden halbwegs aktuelle Sendungen zu laufen.
     
  8. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    ... natürlich wäre die Zahl der digital nutzbaren Kanäle größer, wenn zusätzlich analoge Kanäle digitalisiert werden würden. Bei z.B. Unitymedia besetht dazu aber noch keine zwingende Notwendigkeit, da noch ausreichend Kapazitäten vorhanden sind, um zusätzlich digitale TV-Programme einspeisen zu können. Bei Frequenzen oberhalb ca. 750 MHz ist es zwar nicht möglich die 256QAM Modulation zu nutzen, aber stattdessen kann man in 64QAM modulieren.
    Man könnte auch danaloge Programme ohne Must-Carry-Status ans obere Ende des Frequenzbandes verlegen und die freiwerden Kanäle in den unteren Frequenzbereich in 256QAM moduliert nutzen.
    Das Problem bei Unitymedia: es gibt noch sehr viele Hausverteilanlagen, die nicht im Eigentum von Unitymedia sind, die die hohen Frequenzbereiche nicht unterstützen. Oftmals sind in solchen Hausverteilanlagen Dritt-Kabelanbieter aktiv, die keine Veranlassung sehen, die Hausverteilanalagen zu modernsieren. Die Dritt-Kabelanbieter würden bei einer Verlegung von analogen Programmen in den hohen Frequenzbereich auf die Barrikaden steigen und bei der Bundesnetztagentur vorstellig werden.
    Ob die Haushalte nun Röhrenfernseher verwenden, spielt keine Rolle, denn auch mit diesen Geräten kann man die Vorteile des erweiterten Programmangebot von Digital TV nutzen. Ob da Interesse besteht, steht auf einem anderen Blatt. Ich brauche ich da mal nur in meiner Nachbarschaft umzusehen: Obwohl hier der Digitale Kabelanschluss in den Mietnebenkosten enthalten ist und der erforderliche Receiver kostenlos zu Verfügung gestellt wird, nutzt keiner das erweiterte Digial-TV-Angebot.
    ... wie schon erwähnt, ist es kein Problem analoge Kapazitäten zu digitalsieren, wenn das auf Initiative des Senders erfolgt. Hier ist die Einwillung seitens der LfM-NRW kein Thema. Anders sieht es aber aus, wenn auf Initiative von Unitymedia ein analoger Kanal digitalisiert werden soll, denn dann wird es extrem schwierig die Einwilligung der LfM-NRW zu erhalten.
    In ausgebauten Unitymedia-Kabelnetzen werden von ursprünglich 37 aktuell noch 34 analoge Kanäle genutzt.
    Ein analoger Kanal konnte digitalisiert werden, weil die Viacom die ursprünglich eigenständigen Sender Nick und Comedy Central zu einem Sendern zusammeführten. Da das auf Initiative des Senders geschah, war die Einiwilligung seitens der LfM-NRW kein Problem.
    2 weitere analoge Kanäle wurden im Rahmen der SchuTSEV abgeschmolzen. Ein Kanal konnte geräumt werden, weil die Viacom entschied, MTV Germany und MTV Entertainment zusammenzuführen und als Pay-TV zu vermarkten.
    Der 2 Kanal konnte geräumt werden, weil mit den Sendern BBC World News und TV5monde Europe eine zeitpartagierte Verbreitung getroffen werden konnten.
    Bei der Abschmelzung dieser beiden analogen Kanäle war keine Einwilligung seitens der LfM-NRW erforderlich, weil die Abschmelzung dieser beiden analogen Kanäle von Rechts wegen umgesetzt werden musste ...
    ... es sind nicht 17 analoge Kanäle mit Must-Carry-Programmen belegt, sondern 24.
    Die in Nordrhein-Westfalen aktiven Kabelnetzbetreiber, die mehr als 200 Wohneinheiten versorgen, müssen die 7 gesetzlich bestimmten Programmen (Das Erste, ZDF, regionales Drittes, 3sat, KiKa, arte und Phoenix) und die 17 von der LfM-NRW bestimmten Programme einspeisen, sofern es die jeweiligen Sender fordern.

    Will man die Kabeldigitalisierung beschleunigen, müssten die Sender rigoros auf die analoge Kabelverbreitung verzichten. Gem. europäischem Urheberrecht bestimmen die Sender, wie ihre Programme weiterverbreitet und genutzt werden. Wenn ein Sender nicht will, dass sein Programm nicht mehr analog gespeist werden soll, dann können weder Wohnungswirtschaft, Landesmedieanstalt noch die Kabelnetzbetreiber daran etwas ändern.
    Aber welcher Sender will das schon, wo er dann doch mit einer massiven Einschränkung der Reichweite rechnen muß ?
    Eine andere Möglichkeit wäre es, die SchuTSEV weiter zu verschärfen und die analoge Belegung der Sonderkanäle im unteren und oberen Sonderkanalbereich zum Schutz von u.a. dem Flugverkehrsfunk zu verbieten.

    Würde man der LfM-NRW die Kabeldigitalisierung überlassen, würden die erstmal eine Studie in Auftrag geben. Wenn man dann nach dem Ergebnis der Studio nicht mehr weiter weiß, bildet man einen Arbeitskreis, der dann diverse Gutachten in Auftrag geben wird, um die Ergebnisse der Studie zu untermauern. Hat man das erledigt, wird es öffentliche Diskussion-Podien geben, auf denen das Thema diskutiert wird, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
    Man sollte auch nicht außer Acht lassen, dass die Analogabschaltung im Kabel für diverse Landesmedienanstalten einen gewissen Verlust ihrer Machtposition bedeutet.

    Ich persönliche hoffe, dass der Druck, den die ÖR derzeit versuchen aufzubauen kein Säbbelrasseln ist und ab Mai die Verbreitung von 3 analog verbreiteten ARD-Dritte einstellen und dafür die neuen ÖR-HD-Programme einspeisen.
    Das würde auf jedenfall medienwirksam hohe Welle schlagen ...
     
  9. Glotzer17

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    Und für den irreparablen Schaden können die KNB sorgen? Wäre cool.
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    AW: Deluxe Music: Interessent für insolventen Sender gefunden?

    ... seit Netcologne das Sponsoring der Kölner Haie beendet hat, gibt es die Netcologne Eishockey-Sendungen nicht mehr. Die Kölner Haie haben mit Unitymedia einen neuen Hauptsponsor gefunden.
    Der Unitymedia Speed-Talk (moderiert von Nick Heidfelds jüngeren Bruder und Sky-Sportkommentator Sven Heidfeld) läuft auch nur noch auf NRW.TV und nicht mehr auf center.tv

    Aber bei NRW.TV sieht es auch nicht besser aus, als bei center.tv. Das Programm besteht da auch fast nur noch aus Teleshopping und Programmzulieferungen. In der Primetime gibt's immerhin Servus.TV, das natürlich auf diesem Wege analog empfangen werden kann.

    Bei NRW.TV wartet man anscheinend auf Volks.TV.
    Ein Geschäftsführer von Volks.TV ist Helmut Keiser, dem die Infobonn Holding gehört. Diese ist an der Kuhlo Holding beteilgit, die widerum an NRW.TV beteiligt ist. NRW.TV wird in den Studios der DFA produziert. Die DFA wurde von Helmut Keiser gegründet. Inzwischen ist sein Sohn Christian Keiser Geschäftsführer der DFA.
    Da ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass Volks.TV, NRW.TV und die DFA die gleiche Adresse haben.

    Siehe auch -> Journalist: Volks-TV: Mantelprogramm fürs Volk