DECT-Problem lösbar

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AW: DECT-Problem lösbar

Hi.
Was den Standortwechsel betrifft, das hab ich damals auch schon versucht.
Wohnzimmer, Esszimmer und Küche liegen quasi in Reihe und sind jeweils durch einen größeren Durchbruch getrennt. Die Gesammtlänge ist ca. 13m. Die Box steht im WZ ca. 11m von der äußeren Wand der Küche. Ich habe in den 3 Räumen sämmtliche Steckdosen (WZ, EZ, Küche, gegenüberliegende Wand, etc.)ausprobiert, ohne das sich was verbessert hat.
Das ich eine Wanddose installiert habe war das erste mal, sah aber nicht so kompliziert aus. Die innere Seele in die Führung (keine Ahnung wie das heißt), das Drahtgeflecht über die Isolierung zurückgeklappt und mit dem Bügel der Dose festgeklemmt. Ist vielleicht etwas blöd beschrieben, aber ich hoffe ihr könnt euch vorstellen was ich meine, bin nun mal nicht vom Fach. Sollte ich da irgendwas falsch gemacht haben, bin ich für jede Kritik offen. Hauptsache ich bekomme das eigentliche Problem endlich in den Griff.

Gruß
kafi112

 

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Es leigt nicht immer am Kabel, Hilfe wann kapieren das die Leute endlich einmal.
Vorraussetzung für Störfreiheit sind ein hoher Pegel bei guter Qualität! bei Pro7
dazu braucht ein gute Qualitätsschüssel, als sowas wie eine Fuba, nein nicht den Schrott aus den Baumarkt wo Qualitätsschüssel draufsteht. Ein gutes Quad - LNB mit guter Entkopplung oder Quattro plus hochwertigen gut geschirmten Multischalter die hohen Pegel bei hoher Signalqualität leifern, Receiver mit guten Tuner. z.B Technisat Digit. Einige Receiver, wie z.B LaSat-Kisten gibs unter Universum, Eurosky, Grundig oder Lorenzen zu kaufen, sind absolut mangehaft geschirmt, ich würde sagen Schirmungsmass gleich Null. Vieel Multischalter haben ein Schirmung um 55 dB, dagegen ist ein normales Kabel mit doppelt Schirmung schon super gut.
Kleine Nebenefekt dieser hoffendlich DECT- festen Anlage : Hohe Schlechwetterreserve.
Von den Inlineverstärker halte ich nicht, nicht weil die Dinger das Signal ein bisschen verrauschens,sondern weil unter Umständen die wichtige Signalqulität verheizen, ausfallen tuen dann Sender in oberen ZF wie XXP wenn du Pech hast.

 

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Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du nur die Dose und das Stückchen Kabel zwischen Dose und Receiver ersetzt, während die lange Leitung zwischen Dose und Multischalter/LNB noch die alte ist.
Wenn Du keine Möglickeit hast, die komplette Kabelstrecke zu erneuern, solltest Du es wirklich mit dem Verstärker probieren. (Kauf ihn im Versand und verkratze ihn nicht, dann kannst Du ihn ggfs. innerhalb 14 Tagen zurückschicken. Kostet Dich schlimmstenfalls das Porto.)

Das war bei mir auch so. Trotzdem liegt das Hauptproblem im Kabel. Mit gutem Kabel läßt derselbe Receiver sich nämlich nicht mehr stören. Die Erfahrung zeigt, daß bei Verwendung hochwertiger Kabel kein Receiver Probleme macht (solange man nicht auf 10 cm mit dem Telefon rangeht).
Ich vermute, daß eine kurze ungeschirmte Stelle nur auf kurze Distanz Probleme macht, während bei unzureichend geschirmten Kabeln die Störungen über eine größere Kabelstrecke aufgesogen werden. Deshalb macht es nicht viel Unterschied, ob man mit dem Telefon nahe ans Kabel kommt, dagegen macht die Distand zum schlecht geschirmten Receiver sehr viel Unterschied. (Diese Erklärung erhebt keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit! Ist nur meine Theorie.)

 

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Hilfe nimmt diese übertriebene Kabelkult den kein Ende.
DECT geh auch in den Receiver, geht das nicht rein eure Birne ?
Gebt den Receiver ein hohen Pegel bei guter Qualität dann macht ihn DECT nix aus. Ein gutes Kabel muss ein niedrige Dämpfung haben, 90 dB Schirmung reicht dicke.
schade das die Hersteller von den Receivern kein Schirmungsmass an die Geräte schreiben, dann würden endlich auch die "Schirmungsmassexperten" sich endlich für den Receiver interressieren

 

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Also ich klann mit dem Hörer direkt an den F-Anschluss von Tuner gehen. Nur sehr sehr leichte Störungen. Kabel hat 75dB Schirmung. Benutze übrigens F-Quick Stecker.
Hab es auch mal am Multischalter ausprobiert, da kann ich überhaupt keine Störungen provozieren.

Blockmaster

 

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Dann schirmt Nokia offensichtlich die Receiver nicht richtig.
(60cm Schüssel, bei PC Gehäuse mit DVB Karte kein Problem, DECT direkt neben PC)

 

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Nokiareceiver gibs wie Sand am Meer. Meine Nokia- -box braucht ein Meter Luft dann funktioniert sie, ich habe aber nur 60 cm Blech und damit weniger Pegel und Qualität. Dreh die Schüssel aus den Maxium, muss ich den Abstand zur d-box deutlich erhöhen, die Basisstation sogar aus den Raum schaffen.
Es kann auch an LNB liegen, es kann auf eine Ausgang einen niedrige Pegel liefern. Es gibt auch das Problem der Mantelströme.
Ein RFT hat das Probleme mit einen 100 Hz Filterkabel direkt hinter Receiver beseitigen können, nicht immer aber oft.
Das ein Lösungsansatz, der mit immer glaubwürdiger erscheint.

85 cm Qaulität Schüssel, Sharp Quad plus 40 Meter Kabel einfachste Doppel Qualität. F-Aufdrehstecker.
Digital 500, da stört garnix bei aktiven Mobilteil auch ganz na dran nicht. Die Basisstation konnte ich nicht testen.

Noch ein Beispiel für den Kabelwahn : 6 Meter Armee Koax uralt, oxidiert gegen Markenwaren doppelgeschirmt getauscht. Seit dem das neue Kabel dran ist, gibs DECT- Störungen ??

 

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Noch unbedeutender als sat1-Pro7, kann doch eigentlich gar nicht sein.

Gruss uli

 

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Ich würde einfach vernünftiges KoaxKabel verwenden und Krimpbare F Stecker dann gibts auch kein Problem mit den DECT Telefonen. (Abstände von 20cm sind dann überhaupt kein Problem)
Gruß Gorcon

 

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Das ist schon auch richtig, aber irgendwie müssen die Zusammenhänge komplizierter sein. Mein Receiver steht immer am gleichen Fleck und die DECT-Basis auch (etwa 1,5 Meter weg). Mit "gutem" Kabel hatte ich nie Probleme. Jetzt, mit dem älteren Kabel, sind sie erstmals aufgetreten.

Noch ein Nachtrag: Inzwischen ist mir ein Nachteil des InLine-Verstärkers aufgefallen. Die terrestrischen Signale, die über dieselbe Leitung geschickt werden, sind durch den Verstärker deutlich gestört. Wenn man Wert auf die Terrestrik legt, sollte man also den Verstärker vor dem Multischalter (direkt in die High-V-Zuleitung) oder vor das terrestrische Einspeiseglied bauen.