Debatte um Rundfunkbeitrag vor wichtigem Schritt

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Da die ARD föderal organisiert ist und im ganzen Bundesgebiet journalistisch unterwegs ist Einseitigkeit ein Vorwurf der ziemlich albern ist. Dein Problem ist aber wohl mehr, dass Sie Deine Einseitigkeit nicht genügend, also 24/7 ohne Ausnahme abbildet.

 

Wie Du meinst. Der ist aber ja auch nur eine fiktionale Figur.

 

Überleg einfach noch einmal und bedenke, aus welchen Anlass Frau Miosga damals auf dem Tisch gestanden hat. Meiner Meinung sollte man einen Herrn Williams eben nicht folgen sondern allenfalls der von ihm verkörperten Figur in bestimmten Dingen.

 

Das ist völlig unlogisch. Ich werfe Einseitigkeit vor. Ich fordere sie nicht. Auch nicht in eine andere Richtung.

 

Die ARD mag vieles sein, sicher aber nicht einseitig. Durch die föderale Struktur bildet sie das größte Meinungsspektrum der TV- und Radiosender ab. Deine Behauptung der Einseitigkeit ist ziemlich albern. As genau soll denn die "eine Seite" sein, dies es da 24/7 gibt?

 

Föderal - also er vertritt verschieden Regionen. Selbstverständlich kann das einseitig sein. Föderal hat nichts mit Meinungsspektrum zu tun. Rein gar nichts. Albern das zu behaupten.

 

Kann sein, ist es aber nicht.

 

Auf dem Nachrichtentisch in den Hauptnachrichten stehen und moderieren ist einfach nur peinlich und alles andere als seriös. Sowas kannste im Kika machen aber nicht im Ersten.
Lassen wir es. Sieht jeder halt anders.

 

Sprach er und ist mit keiner Silbe auf das Zitat eingegangen, auf was ich mich bei meinem Vergleich bezog:
Der User schrieb nämlich, man solle alles hinterfragen, wenn man nur die Mehrheitsmeinung hat.
Nach der Logik müsste man also auch völlig berechtigte Gerichtsurteile hinterfragen, was natürlich nicht zielführend ist.
Ergo: solche pauschalen Äußerungen wie die des Users sind unpassend

Man kann es natürlich einseitig nennen, wenn man sich auf seriöse und inhaltlich korrekte Nachrichten beschränkt

 

Die KEF hat eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent ab 2025 empfohlen. Im DWDL.de-Interview spricht der KEF-Vorsitzende Martin Detzel über die Berechnung und das politische Störfeuer während des Verfahrens.

"'Billiger geht immer' ist kein Motto für einen föderalen ÖRR" - DWDL.de