Debatte um Rundfunkbeitrag vor wichtigem Schritt

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Du hast damals bei der Wiedervereinigung nicht richtig zugehört: wir haben nicht nur eine Marktwirtschaft sondern eine soziale Marktwirtschaft. Zu den Aufgaben des Staates gehört es eben auch, eine Grundversorgung an Hörfunk und Fernsehen und mittlerweile auch On-Demand sicherzustellen. Und die muss aus Steuern, Abgaben, Gebühren und - im Falle des Rundfunks- aus Rundfunkbeiträgen gezahlt werden.

Mir passt auch einiges nicht, für was das Steuergeld ausgegeben wird. Wenn ich Dich höre zweifele ich vor allem am Solidaritätszuschlag und an den 2 Billionen Transferleistungen von West nach Ost in den letzten Jahrzehnten.

Und Du willst mir erzählen, dass sich Leute, die "nicht im Geld schwimmen" bei einer Beitragsstabilität von 18,36 Euro ja noch locker ein Abo der Süddeutschen für 81 Euro im Monat leisten können? Das ist doch alles nur von Dir vorgeschoben um gegen die Öffis zu hetzen.

 

Das "Manifest" bekommt schon ordentlich Gegenwind. "Dubios" in Sachen einiger Unterzeichner, da hat der DJV recht.

Nah am Rand

 

Ich habe wirklich keine Worte mehr, und das will bei mir was heißen.

 

Ja, noch nicht mal Geld für ein Zeitubgsabo, und sein Wissen nir vom Internet und vom ÖR,da würde was fehlen bei den Leuten...

 

Natürlich, dass ist mein Schwerpunkt.

 

Und Schubladendenken mit Wertungen.

 

Ganz bestimmt.

 

Wobei Herr Skambraks offensichtlich schon die Veröffentlichung einer Gegendarstellung gegen den DJV durchgesetzt hat, steht jetzt im Text. Das hat man auch nicht alle Tage.

 

Das mit dem "schwimmt im Geld" fand ich sehr merkwürdig.

 

Ich finde hier alles merkwürdig.