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Debatte um Rundfunkbeitrag vor wichtigem Schritt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 22. Februar 2024.

  1. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Ich sehe da überhaupt kein Problem. Anstatt so viel Ressourcen für andere Dinge zu verwenden, sollte man mit dem ZDF zusammen, vielleicht auch mit Hinzunahme des ORF entsprechende Ressourcen freimachen.

    Equipment usw.kann man teilen,und auch in geringem Masse wie zb. Euronews,was ja auch öffentlich rechtlich und mit etwas Werbubg getragen wird.

    Das mit den Breaking News muss natürlich geregelt und gestimmt werden,damit nicht wieder so ein Chaos wie mit der Flutkatastrophe Ahr passiert.

    Ich war nicht begeistert, das RTL ntv übernommen hat. Ist mir auch egal, ob privat oder ÖR. Warum schaffen das andere Länder? Auch sollte man das fördern wie zb.in Österreich.
     
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  2. dam72

    dam72 Platin Member

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    Im heutigen Zeitalter der Vernetzung, würden zwei zentrale Technikhubs (main/backup) einer im Norden einer Süden, für die gesamte Übertragungstechnik ausreichen. Mit lokalen Büros für Eingreifteams. Das meiste wird heute schon alles remote gesteuert und überwacht, da braucht es nicht in jeder Landesanstalt einen Technikbereich. Das gleiche betrifft, Beschaffung, Adminstration,Vermarktung.
    Das Problem hierbei ist, dass sehr viele Arbeitsstellen wegfallen würden, davor hat man sicherlich Angst.
    Die Journalisten sind ja im Gros freie Mitarbeiter.
    Das Stichwort heisst "Synergien", aber das geht einher mit Machtverlust bei geringerem Headcount. Vieles ist einfach aufgeblasen ohne Effizienz.
    Die Einsparungen bei den Sendern der Senderanzahl sind da das kleinste Übel.
     
  3. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Kamerateams vergisst du dabei. Alternativen dazu Fremdproducing z.b.via Reuters. Auch nicht billig. Googeln oder Zeitung lesen können die Zuschauer selber...

    Die Übertrahgubgstechnik ist das geringste Problem. Der größte Kostenfaktor ist die Produktion und das Equipment. Wenn selbst der Springer Konzern mit Bild Tv aufgibt.
     
  4. dam72

    dam72 Platin Member

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    Glaube mir, selbst die Produktionen werden im Gros von ör als Dienstleistung eingekauft. Nichtmal das wäre das Problem. Klar produzieren die Landesanstalten auch selbst, wir reden hier nicht von Hochglanzmegashows jede Woche.
    Das grösste finazielle Problem der ör ist der aufgeblasene Personalapparat und deren Pensionen. Dieser bläht sich immer weiter auf, und erliegt immer weiter seiner Ineffizienz. Die Probleme drumherum sind fast peanuts.
     
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  5. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Na ja man hat auch Angst vor der VPRT Lobby.
     
  6. dam72

    dam72 Platin Member

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    In welchem Zusammenhang?
     
  7. Gorcon

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    Die Journalisten kannst Du aber nicht groß einsparen die können ja nicht zeitgleich überall sein auch nicht die Moderatoren im Studio.
     
  8. Michael Hauser

    Michael Hauser Lexikon

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    Klagen im Hinblick auf Benachteiligung der Privatsender,und zu großer Macht.
    Die klagen doch nur...

    Denen haben wir auch die Begrenzung der Mediatheken auf 7 Tage usw. zu verdanken.
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. März 2024
  9. Gast 231125

    Gast 231125 Guest

    Diese "Reform" würde hier wohl so manchen glücklich machen:

    AfD1: Ausgewählte Nachrichten, seichte Reportagen, oberflächliche Kultur
    AfD2: Unterhaltung, Sport, Filme
    AfD3: Kinderprogramm, regionale Fenster

    Und alles unter bester staatlicher Kontrolle. Wissenssendungen werden bewusst nicht gezeigt. Könnte die Menschen ja mündig und kritisch machen.
     
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  10. dam72

    dam72 Platin Member

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    Halte ich für eine Legende. Hinter den 7 Tagen stecken wesentlich mehr urheberrechtliche Themen als der Kampf zwischen VPRT und ÖRR. Im Hintergrund wird doch sehr viel geklüngelt, auch zwischen den ÖRR und Privaten. Da ich mit beiden Seiten zu tun habe, habe ich desöfteren gedacht, was ist da denn los... Das kommt daher das viele aus dem ÖRR zu den Privaten und umgekehrt wechseln, man kennt sich, hilft sich. In der Öffentlichkeit wird der Schein der grossen Konkurrenz gewahrt. Beide Lager haben sich das Fell schön aufgeteilt und keiner tut dem anderen weh. In den Medien wird mal zum Schein stress gemacht...