Debakel um "weiße" Oscars: Absagen und Kritik an Nominierung

Anzeige

Aus Wikipedia:

"Der Vorstand der Akademie unter der afroamerikanischen Präsidentin Cheryl Boone Isaacs stimmte daraufhin für neue Regeln, um die Zahl von Frauen und Minderheiten bis 2020 zu verdoppeln. So werde ab 2016 das lebenslange Stimmrecht für neue Mitglieder auf zehn Jahre beschränkt. Es soll nur dann erneuert werden, sofern das Mitglied weiterhin aktiv im Filmgeschäft tätig ist. Nach drei 10-Jahres-Fristen bzw. nach einer errungenen Oscar-Nominierung tritt das lebenslange Stimmrecht in Kraft. Weiterhin soll das Board of Governors um drei Plätze erhöht und bei der jährlichen Berufung neuer Mitglieder aus einem vielfältigeren Pool geschöpft werden."

Original-Mitteilung:

ACADEMY TAKES HISTORIC ACTION TO INCREASE DIVERSITY

 

Mach ich doch glatt:
http://www.economist.com/blogs/prospero/2016/01/film-and-race

 

Für mich sind solche Leute, die vorsätzlich eine willkürliche Namensliste auf die Hautfarbe der dort genannten Menschen sezieren, übrigens Rassisten erster Kajüte. Denn nur Rassisten kommen auf die Idee, jedweden beliebigen Pulk von Menschen immer gleich vorsätzlich nach ihrer Hautfarbe zu katalogisieren.

 

Sehe ich auch so.

Da es wohl weniger Schwarze Schauspieler in Hauptrollen gibt, ist es auch klar das weniger Schwarze einen Oskar gewinnen.

Die Gründe warum das so ist, ist wohl vielfältig. Natürlich ist Hollywood mittlerweile ein Comunnity in der Weiße dann doch in der Mehrzahl sind. Andererseits ist es natürlich aber auch so, das man vielleicht auch aus Wirtschaftlichen Gründen eher bestimmte Rollen an Weiße vergibt, weil man dann manche Serien oder Filme besser nach Europa und Südamerika verkaufen kann.