DDR-Zwangsarbeiter produzierten für den Westen

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AW: DDR-Zwangsarbeiter produzierten für den Westen

Ab Mitte der 80er Jahre bestand die Schikane vorwiegend aus der Ausweisung von heute auf morgen.
Man hatte schlicht keine Zeit sich vorzubereiten oder etwas mitzunehmen.

 

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Ich hatte auch nur 24 Stunden Zeit alles zu erledigen.
Nachweis von der Bank z.B. das man keine Schulden hat.
Und?
Da wollten die was von mir also wurde erst mal gefeiert auch wenn das denen nicht gepasst hatte.
Nach der Wende waren die weg vom Fenster.
Kioskbesitzer war das höchste.
Die meisten die das Alter hatten in Frührente.

In den Knast kamen nur Antragsteller die den Staat beleidigt haben.
Da waren die was empfindlich.
Einfach sachlich auf seine Rechte berufen und fertig.
Gab ja genug Anleitung im ZDF Magazin wie man sich verhalten soll.

 

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Ein Kumpel hatte auch 24 Stunden Zeit die geliebte DDR zu verlassen . Im wurde alles abgenommen . Er fragte mich , ob ich ein Check von seiner Mutter bei der Post auf meinen Namen einlösen könnte , betonte aber gleich das ich Probleme bekommen würde . Natürlich habe ich das gemacht und siehe da innerhalb von 2 Stunden war die Volkspolizei und Stasi auf Arbeit und fragten mich , wie ich sowas machen kann , der Mann ist ein Staatsfeind . Ich sagte denn Herren " ja für euch , aber nicht für mich " und das Geld war für mich , es waren Schulden . Habe dann gesagt , so Leute keine Zeit muß Arbeiten , muß den Sozialismus mit aufbauen . Danach habe ich mich schon für ein paar Wochen beobachtet gefühlt .