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DDR-Führerschein in den USA

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Eike, 28. Januar 2014.

  1. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Ich denke mal, ein DDR-Führerschein muß nicht in den USA gelten, da man ja mehr als genug Zeit hätte sich einen aktuellen Führerschein erstellen zu lassen. Für Unstimmigkeiten gibt es ja den Internationalen Führerschein.

    Aber mal ehrlich -wie kommt einer dazu nach 25 Jahren noch mit DDR-Führerschein fahren zu wollen? Werde ich nie verstehen, und die StVO sowieso nicht!! :rolleyes:
     
  2. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Warum nicht?
    Andere fahren auch noch mit älteren Führerscheinen herum und wohnten in der BRD.

    Eine Erneuerung kostet doch nur unnötig Geld.
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Der Führerschein hat ja nichts direkt mit der StVO zu tun.
    Fundamentale Unterschiede gibts bei den Regeln ja nun auch nicht.
    Du musst und kannst weltweit damit fahren.

    Warum sollte man, wenn man nicht muß, den Führerschein tauschen?
    Sie sind offiziell bis zum Jahr 2033 gültig. Also bis nach meinem Tod.

    Ich habe ihn auch nur getauscht wegen meinen USA-Touren. In Vorsicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Januar 2014
  4. Hose

    Hose Lexikon

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Du schaffst keine 20 Jahre mehr:confused:
     
  5. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Tja, das ist hier die Preisfrage. Warum macht ein Staat wie Deutschland sowas? :eek:


    100DM Begrüßungsgeld pro Nase, aber keine 30DM für bundesdeutsche Führerscheine. Was wurden alles an Straßen, Schulen usw. umbenannt nur um ein Teil DDR-Geschichte auszulöschen und dann sowas: Deutsche Demokratische Republik -Permis de Conduire. Nein, für sowas habe ich echt kein Verständnis, zumal wir ja in Deutschland immer Erbsen zählen. :(
     
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Du machst jetzt unnötig eine Ost-/Westdiskussion draus.

    Die Führerscheine sind gültig. Wer nicht muß gibt freiwillig kein Geld dafür aus.
    Das würdest Du auch nicht.
     
  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Nein.
     
  8. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Ich kann mich an den Führerschein meines lange verstorbenen Opas erinnern, der im Nachlass auftauchte. Da gabs die drei Klassen "Dampfmaschinen", "Elektrokarren" und "Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor". Letztere durfte er wohl wie es aussah uneingeschränkt fahren, egal ob Motorrad oder LKW. Ein Tesla ("Elektrokarren") wäre wohl tabu gewesen.
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Die meisten Jungs in der DDR haben ja für ein "Apfel und ein Ei" den Führerschein bei der GST oder der Armee gemacht. Also mit einem Ural oder Kraz.
    [​IMG]
    Sie dürfen als fast alle LKW fahren.

    Ich selbst habe meinen LKW-Führerschein im Betrieb nachgeholt.
    Vorher PKW bei VEB Taxi... ;)
    Der Führerschein hat also "ideellen" Wert. Den gibt man nicht so einfach ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Januar 2014
  10. suniboy

    suniboy Talk-König

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    AW: DDR-Führerschein in den USA

    Hatte ich nie vor. Mich wundert schlicht und einfach, daß Dokumente aus einem nicht mehr existierenden Staat gültig sein sollen in einem Land wo man pingelig auf Punkt und Komma achtet. So gesehen hätte man auch die DDR-KFZ-Kennzeichen weiter füheren können -Überschneidungen mit den westdeutschen gab es schon damals nicht. ;)

    Das ist schon klar, aber warum will der Staat Deutschland keins? Ob Plaketten, Parkautomaten, Benzinsteuer oder TÜV -der Staat kriegt doch auch sonst den Hals nicht voll. Warum also DDR-Relikte dulden? :eek: