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DAZN erhöht die Preise

Dieses Thema im Forum "DAZN" wurde erstellt von majoks, 25. Januar 2022.

  1. Eisenkahl

    Eisenkahl Silber Member

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    Habe Dazn über Sky gebucht, und ab nächsten Monat bezahle ich auch 29,90.
     
  2. toaster6661

    toaster6661 Junior Member

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    Moin,

    heute gesehen: Bis morgen Vormittag um 09:00 Uhr gibt es DAZN Unlimited für 29,99 Eur/Monat bei Abschluss einer 12 monatigen Laufzeit (direkt auf der Homepage).

    Ich denke, günstiger geht ein Neuabschluss aktuell nicht?
    Habe Sky und wollte eigentlich dort verlängern, allerdings 34,99 Eur.

    Werde wohl zuschlagen oder hat wer noch einen anderen Tipp?

    Gruß
     
  3. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Waipu, WOW FilmSerien
    Telekom Internet
    115.000/46.000
    Dafür aber den Mehrwert der linearen Sender, wo man mindestens 1x mehr schauen kann.
    Den 29,99 Stream kannst du nicht teilen.
     
  4. DigitalRoboCop

    DigitalRoboCop Gold Member

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  5. zypepse

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  6. Bastel90

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    Naja, vielleicht gibt's hier ja jemand der Bild+ hat und der dann schreiben kann was dort genau steht.
     
  7. J.K.

    J.K. Board Ikone

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    scraver gefällt das.
  8. Berliner

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    2024 läuft bisher net so gut für DAZN.
     
  9. egges01

    egges01 Gold Member

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    Der Sport-Streaming-Anbieter DAZN kommt nicht zur Ruhe: Erst waren viele Kunden wegen dubioser Vertragsumstellungen verärgert, dann kam die aufsehenerregende Beschwerde bei der Deutsche Fußball-Liga wegen der Rechtevergabe.

    Jetzt steht weiterer Ärger ins Haus: Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (Vzbv) klagt wegen vermeintlich unzulässiger Preiserhöhungen gegen DAZN.

    Die Wut vieler Nutzer hält bis heute an: 500 Beschwerden gingen bei den Verbraucherzentralen allein im Jahr 2023 ein. Das sind etwa siebenmal so viele wie noch im Jahr zuvor. Ein Insider: „Das ist nur die Spitze des Eisbergs.“

    Die Klage richtet sich allerdings „nur“ gegen unzulässige Preiserhöhungen für Bestandskunden in den Jahren 2021 und 2022. Die Hoffnung für frühere und bestehende Abonnenten: Sie könnten zu viel bezahltes Geld zurückbekommen. Interessierte können sich nach Eröffnung des Klageregisters anschließen. Wann es so weit ist, wird die Verbraucherzentrale rechtzeitig bekannt geben.

    Ramona Pop, Vorständin des Vzbv: „Die Preiserhöhungsklauseln, die wir mit der Sammelklage angreifen, sind nach unserer Auffassung unangemessen benachteiligend und intransparent. Deshalb sind sie unwirksam.“

    Zum 1. August 2022 hatte DAZN seine Preise für Bestandskunden deutlich erhöht. Sie stiegen von monatlich 14,99 auf 29,99 Euro und bei Einmalzahlung von 149,99 auf 274,99 Euro pro Jahr.

    Die Verbraucherzentrale registrierte auch 2023 und 2024 eine Beschwerdeflut von DAZN-Kunden. Sie berichten unter anderem von Preiserhöhungen und anderen Änderungen im Vertragsverhältnis, ohne dass sie darüber ausreichend informiert wurden oder zugestimmt hätten. Einen anschließenden Widerruf lehnte DAZN laut Betroffenen ab.

    Pop: „Für Verbraucher ist es ein Schock, wenn überraschend höhere Kosten von ihren Konten abgebucht werden. Die Verärgerung ist zu Recht groß. Auch wenn der Streaming-Markt hart umkämpft ist, sollten Anbieter besser mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen und nicht zu unlauteren Mitteln greifen, um Kunden zu gewinnen oder an sich zu binden.“

    Andere Abonnenten berichteten, dass ihnen das Kündigen erschwert wurde: Um den Vertrag zu beenden, mussten Betroffene eigenen Angaben zufolge beispielsweise mit dem Kundenservice chatten. Dabei mussten sie Wartezeiten in Kauf nehmen und im Kundengespräch immer wieder neue Angebote ablehnen.

    BILD deckte in diesem Jahr weitere umstrittene Praktiken bei DAZN auf. So stellte der Streaming-Dienst Kunden auf einen Jahresvertrag um, obwohl sie diesem nach eigener Aussage nicht zugestimmt hatten. DAZN sagt dagegen, die Sport-Fans hätten in einem Pop-up-Fenster zugestimmt. Die Vertragsumstellung wurde nur im Kundenkonto, nicht aber per E-Mail kommuniziert. Die Verbraucherzentrale sagt dazu heute: „Uns liegen neue Beschwerden zu einseitigen Änderungen im Vertragsverhältnis durch DAZN vor. Wir prüfen diese derzeit.“
     
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  10. SOIS

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