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ja Sony muss das aufjedenfall wieder so machen, wie es vorher war.

Finde Fire tv auch stabiler als Ps4.

 

Ja, irgendwie seltsam seit dem Update. Bei den Spielen klappt das aber auch noch weiterhin mit der vorigen Methode. Jetzt muss man bei den Apps u.a. für den Updateverlauf immer in die Bibliothek ausweichen. Alles sehr umständlich.

 

Habe dazn mal zur Bild Verschlechterung des firetv Sticks eine Email gesendet.
Als Antwort wird mir geraten den Stick besser zu platzieren und die App neu zu installieren und beharrt darauf dass Bild habe sich verbessert und mein Anliegen sei ihnen neu.

 

Naja eine Standardantwort. Seitdem der Ladekreis wieder ab und zu kommt seit dem Update für den FireTV, meinte man auch:
App deinstallieren und neustarten und den FireTV vom Strom nehmen.
Daran liegt es nun nicht

Aber wie gesagt, bin ja guter Hoffnung, dass dieses Problemchen auch bald der Vergangenheit angehört.
Sie haben das damals eben alles unterschätzt. Denn vergleiche ich den Start (ruckeln, Aussetzer, kein ReLive ging wirklich etc.) mit jetzt, sind es schon Welten. Daher es wird weiter gehen in der Entwicklung, da bin ich sicher

 

Problem ist bekannt. Die arbeiten an dem ladekreis Problem.

 

Super.

 

Das ist doch ein schlechter Witz, oder?
Alle anderen Apps, wie Netflix oder Amazon Video laufen wie Butter, und wir sollen den Stick anders plazieren?
Was sind das da für Spacken?

 

Da hat jemand keine Ahnung. Man hat nun 6 Monate gebraucht um die Ruckler und sonstigen Probleme zu beheben. Allerdings scheint dies nur zu funktionieren wenn man die Bildqualität beschneidet. Jetzt dauerts bestimmt nochmal mindestens 6 Monate bis evtl. eine Version kommt welche auch vernünftiges Bild schafft.

 

Was die Leute über twitter und email als Lösungsvorschläge nennen braucht man nicht ernst nehmen. Egal was man da an technischen Problemen hat, es kommt immer neuinstallieren, aus und einschalten, rein raus stecken usw. Standard Antworten um sich nicht genauer mit dem individuellen Problem des Kunden zu befassen. Wenn man täglich 100 mal über twitter individuell auf ein Problem eingehen würde, wäre man garnicht mit den 100 fertig bevor 100 weitere kommen. Hinter den Kulissen kennen die die Probleme und arbeiten dran.

Die twitter/ email Leute sind nicht die die auch an den Apps arbeiten oder überhaupt einen Einblick in den aktuellen Fortschritt haben.

 

Dann sollte man diesen service auch nicht anbieten. Aber ist heute ja leider hip social media zu haben. Muss ja nichts bringen.