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Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Februar 2011.

  1. Dirk68

    Dirk68 Guest

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Dein Kollege verdient also auch 450.000 p.A.?
     
  2. bdroege

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Zusammenhang?
     
  3. ElimGarak

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Du wirfst da etwas durcheinander!

    Den Job bei "Ein Platz an der Sonne" hat Frau Lierhaus erst
    nach ihrer Erkrankung bekommen, sozusagen als Ersatz
    für ihre vorher freiberuflich als Sportreporterin bei der ARD
    verdienten 875.000 € (auch eine Frechheit, aber die ÖRR
    haben es ja dank GEZ!).

    Wenn die ARD ihr einen leichten Bürojob für 50.000-60.000 €
    angeboten hätte wäre das in Ordnung gewesen und es
    wäre mehr gewesen als das was ein normaler Arbeiter oder
    Angestellter erwarten kann sollte ihm das gleiche wie
    Frau Lierhaus passieren.

    Das gehört eben auch zum Risiko von "Freiberuflern" (egal
    ob Showgröße oder Sportler) wenn keine Leistung mehr
    erbracht werden kann, fließt auch kein Geld.

    Dafür sorgen clevere "Freiberufler" mit Sparen und Versicherungen
    vor, was ich eigentlich auch von Frau Lierhaus erwarte.

    Hat sie es nicht getan, ist es ihr persönliches Pech!
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2011
  4. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Denk einfach mal drüber nach!
     
  5. ElimGarak

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen einen Lohnarbeiter mit
    wahrscheinlich unter 40.000 € Brutto und eine Freiberuflerin
    mit 875.000 € Brutto als Sportreporterin!
     
  6. bdroege

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Wenn man das Thema Neid ausklammert fällt mir kein Grund ein warum das Thema soziale Verantwortung abhängig vom Gehalt sein soll.

    Bitte teile mir mit ab welche Jahresgehalt es zu eine Gehaltskürzung kommen muss wenn der Mitarbeiter krankheitsbedingt nur noch eingeschränkt arbeiten kann.
     
  7. Dirk68

    Dirk68 Guest

    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Vielleicht denkst Du lieber erst nochmal über den Begriff "soziale Verantwortung" nach, ehe du einen solchen Kommentar schreibst. Bei Frau Lierhaus' Gehalt geht es wohl kaum um eine solche!
     
  8. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Ach, das ist ja ein soooo anstrengender Beruf. Da reichen 450.000 € im Jahr garnicht wirklich aus. :D

    Ist ja auch viel schwerer als für einen Pendler, der jeden Tag macht noch hin- und herfahren muss.
    In Deutschland gibt es neben ihr noch über 5.000.000 weitere schwerbehinderte Menschen. Bekommen die jetzt deshalb auch eine höhere Gage?
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Februar 2011
  9. Thunderball

    Thunderball Foren-Gott

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Lies mal ein Satz weiter :eek:.

    Es ging darum, dass sie nur 2 mal die Zahlen abliest. Und genau das ist eben nicht der Fall.
    Dadurch wird der Betrag aber nicht unbedingt besser. Wie ich in dem Post wovon dein Zitat stammt, auch gesagt hatte :eek:
    Vielleicht sollte man einfach mal aufhören ihre Behinderung für die Gage verantwortlich zu machen.

    Ich würde meinen ***** verwetten, denn Elstner nicht eine ähnlich hohe Summe bekommen hätte...
     
  10. ElimGarak

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    AW: Dauerloser kündigen Abo wegen hohem Lierhaus-Gehalt

    Das hat nichts mit der Höhe des Einkommens zu tun sondern
    mit der Art der Beschäftigung!

    Ein sozialversicherungspflichtiger Job ist nunmal etwas anderes
    als ein freiberufliches Arbeitsverhältnis.

    Die freiberuflichen Eliten begründen ihre hohe Vergütungen doch
    immer mit der hohen Verantwortung und dem angeblich hohen
    Risiko für sich selbst (egal ob in Wirtschaft, Medien oder Sport)
    da sie bei Nichterbringen von Leistung ja angeblich hart
    fallen und für dieses Risiko eben höher bezahlt werden müssten.

    Dann müssen Leute wie Lierhaus und Co aber auch selbst
    für die Eventualitäten des Lebens vorsorgen (genug Geld
    haben sie ja) mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, einer
    privaten Krankentagegeldversicherung, Ersparnissen
    in Bargeld, Gold oder Immobilien.

    Das sollte man imho bei einem Jahresgehalt von 875.000 €
    Brutto (ca. 500.000 Netto) auch schaffen ca. 100.000 €
    jährlich zurückzulegen und sich adequat zu versichern.

    Sowas kann ein Lohnangestellter nicht!