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Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 17. Mai 2013.

  1. hezup

    hezup Gold Member

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    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    100mbit von KDG gibts hier in Hamburg auch schon ne Weile ;)
     
  2. Max Orlok

    Max Orlok Wasserfall

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    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    Die sogenannten "sozialen" Netzwerke wie Facebook und Konsorten, würde ich als Telekom auf 64Kbit/s drosseln! :D
     
  3. thorte96

    thorte96 Junior Member

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    Leider Ci+ modul von KD
    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    Die Alternative wäre, dass das Netz für alle langsamer oder für alle teurer wird. Ich finde das nicht in Ordnung. Für alle schneller, für wenige teurer – das ist gerecht! Und deswegen noch mal in aller Deutlichkeit: Wir drosseln nicht, wir geben Gas!

    Deutsche Telekom: Hauptversammlung: Obermann zieht Bilanz

    Was denn nun Drossel oder nicht?

    "Für alle schneller für wenige teurer"
    ich glaub das war ein Versprecher sollte eigentlich "Für alle teurer, für wenige schneller" heißen.

    Fakt ist trauriger Weise, dass die Telekom nur noch ausbaut wenn ein Kooperationsvertrag mit den Gemeinden vorliegt und eine gewisse Anzahl an festen Verträgen abgeschlossen ist so wurden die 6Mio die die Telekom in den Ausbau gesteckt hat mindestens zur hälfte von den Kommunen bezahlt und somit vom Steuerzahler.
     
  4. Koelli

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    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    Wieso macht ein Chef, der sowieso Ende des Jahres den Laden verlässt, überhaupt Pläne für 2016?
     
  5. Hose

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    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    Als Aktionär würde ich mich nicht aufregen denn das "neue" Konzept sieht gewinnbringend aus.
    Dafür wird er bezahlt.
     
  6. PC Booster

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  7. Koelli

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    AW: Datenvolumen: Telekom in der Kritik ihrer Aktionäre

    Wenn ich so drüber nachdenke: eigentlich schlau gemacht.
    Der alte Chef führt Neuerungen ein und wenn eine Kündigungswelle kommen sollte, rudert der neue Chef ab 2014 dann zurück.