Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

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AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

Stimmt, noch mehr Schulden machen wäre natürlich besser gewesen...

Die Griechen haben sich FREIWILLIG für die Hilfen der EU ENTSCHIEDEN. Gezwungen wurde niemand. Aber das hab ich dir ja nun schon zich mal erklärt, aber anscheined willst du es einfach nicht wissen.

 

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Ich hab durch die Nachwirkungen von 9/11 sogar den Job verloren. Doch letztlich habe ich das wieder einmal zum Anlass genommen, mich weiter zu entwickeln.

Es ist halt immer das entscheidend, was man draus macht.

 

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Sehr verdächtig, schreib das bloß nicht als SMS.

 

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Nochmal,da unbeantwortet.

"Und wie siehts mit der Gegenleistung aus,arbeitest Du jetzt auch mehr ? Oder hat sich das in letzten 10 Jahren mehr als halbiert ?
Bei gefühlten 50+ Beiträgen am Tag kann ich mir nicht vorstellen das da für Arbeit noch viel Zeit übrig bleibt. "

Erlaubt Dein Arbeitgeber überhaupt privates Surfen ?

 

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Wenn ich daran denke was mich vom Wetter persönlich betrifft, dann habe ich da auf der positivliste die Regenradarbilder im Internet. Für Radfahrer eine wertvolle Informationsquelle, inzwischen per smartphone sogar unterwegs.

Ansonsten sind mir nur einige warme Winter sehr negativ aufgefallen, weil hier im Sommer ein Naturschutzgebiet ist in dem ich oft unterwegs bin, und da richtet sich der Mückenanteil im Sommer nach der Kälte der Winter oder der Trockenheit des Frühjars. Wenn der Winter kalt ist, und das Frühjar trocken, gibts im Sommer keine Mückenschwärme, die sich bei einer Pause auf geschwitzte Radfahrer stürzen.

Was mir natürlich auch aufgefallen ist sind mobile Bewässerungssysteme, die in trockenen Monaten plötzlich auf den Feldern auftauchen, das stimmt.

Naja, und wenn wir schon von den Feldern reden, so sehe ich da in den letzten Jahren immer weniger Getreide oder Kartoffeln, und immer mehr Raps. Das sehe ich, aber es beinträchtigt mich ja nicht persönlich, solange ich nicht gezwungen werden E10 Sprit zu tanken.

Natürlich gibt es jede Menge Entwicklungen die sich zu meinem Nachteil auswirken, das ist mir schon klar, aber wie stark die mich persönlich wirklich betreffen kann ich nur sehr schwer abschätzen.

 

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Kurz: Das geht dich nichts an.

 

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Also ein Nachteil, der mir noch so spontan einfällt, ist die "gefühlt" zunehmende Verblödung ganzer Bevölkerungsschichten und einem nicht unerheblichen Teil der Jugend. Es ist erschreckend, was die Unternehmen heute für Probleme haben, auch nur halbwegs geeignete Bewerber für die Ausbildungsstellen zu finden.

Und das wirkt sich mittel- bis langfristig auf die gesamte Gesellschaft aus.

 

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Du kannst noch so fleißig sein, was ist wenn dein Betrieb mal zumacht, oder den Gewinn optimieren will und nur noch Leiharbeiter einstellen will und dich rauswirft? Absteigen kann man heutzutage schneller als einem lieb ist.

 

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Das hab ich schon dreimal hinter mir. Und?

 

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bei meinem Beruf findetst du immer einen job, wenn du a) fachkraft bist und b) eben kein fauler sack bist.

nur krankheit und dauerwinter kann mich ausbremmsen....

aber ja, natürlich hast (fast) du recht. mit hartz 4 wird man versorgt, ganz früher ist man ohne arbeit verhungert.... deshalb braucht man über hartz 4 gar nicht schimpfen und über veränderungen schon gleich zwei mal nicht....