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Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Cmdr_Michael, 21. November 2009.

  1. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Sollte Deutschland oder Europa irgendwann einmal ein fähiger Physiker (oder eine Physikerin) in einem politischen oder öffentlichen Amt beschieden sein, so fiele ihm (oder ihr...) vielleicht wieder ein, dass es gewisse Elemente gibt, die schwerer als Luft sind, und andere, die leichter sind. Das heißt, manche steigen nach oben (so wie Heliumballons auf dem Schützenfest, die haben ein Molgewicht von vier), manche nach unten (so wie CO2 in Silos). CO2 hat ein Molgewicht von 44, Luft aber nur von 29. Das heißt, CO2 sammelt sich immer am Boden, wo es auch die Pflanzen ernähren kann. Das ginge schlecht, wenn es nach oben stiege. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppmv, konkret gesagt zwischen der Tropopause und 33 Kilometer Höhe. Dies wurde in den Achtzigern in der Zeitschrift „Nature" veröffentlicht, als es noch möglich war, solche Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Kurzum, die von Arrhenius gedachte CO2-Hülle existiert nicht, CO2 ist partout nicht dort, wo es sich die Treibhaustheorie hinwünscht.

    CO2 kommt also nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der anthropogene (vom Menschen gemachte) Anteil des CO2 liegt gerade einmal bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Welchen Einfluss hätte demzufolge eine Reduktion von 10 oder 20 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft? Eine solch geringe Reduzierung kann keinerlei Wirksamkeit bei irgendetwas haben, zumal der CO2-Anteil in der Atmosphäre Erdalter-historisch gesehen einmalig niedrig liegt. In viele Erdzeitaltern lag er weit darüber, wie etwa im Karbon. Juri Israel, Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsident, meinte einmal: „Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO2-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppmv als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst wenn man die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrennt, steigt die CO2-Konzentration lediglich auf 800 ppmv. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte schon 6000 ppmv, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht weiter."

    Auf gut Deutsch, es gab einmal, aus welchen Gründen auch immer, einen CO2- Gehalt der Atmosphäre, der 16 mal höher lag als heute, und die Welt ging tatsächlich nicht unter. Im Gegenteil war das Karbon eine Zeit üppigsten Pflanzenwachstums, wie Biologen vielleicht wissen.
     
  2. MSNBC

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen


    Nur dumm das auf Karbon Devon folgte, und dort 50% der Flora-Arten das Besteck ablegten....

    Und noch zusätzlich zur Info
    ftp://ftp.cmdl.noaa.gov/ccg/co2/trends/co2_mm_mlo.txt
     
  3. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Wenn man der Berichterstattung deutscher Medien folgt, dann sucht man eine kritische Berichterstattung über den Klimawandel meist vergebens. Und auch in anderen Europäischen Ländern wird über Rundfunk, Zeitungen und Zeitschriften häufig nur ein Bild verbreitet, das von der kaum noch abzuwendenden globalen Katastrophe durch den menschengemachten Klimawandel. Eine rühmliche Ausnahme hat am Montag der finnische Sender YLE präsentiert. Dort lief zur besten Sendezeit um 20:00 Uhr eine halbstündige Dokumentation mit dem Titel “Ilmastokatastrofi peruutettu” (Klimakatastrophe abgesagt). Ob ein direkter Zusammenhang mit dem sehr guten Abschneiden der Finnen in der PISA-Studie besteht konnte nicht ermittelt werden.
    Finnische TV-Doku deckt Fehler in der Klimawissenschaft auf - Science Skeptical Blog
     
  4. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Alle deutschen Zooelefanten werden erschossen. In den deutschen zoologischen Gärten werden derzeit insgesamt 142 Elefanten gehalten (Stand: 5.10.2008). Da bereits jedes Kleinkind weiß, wie Elefanten aussehen, taugen sie nicht als wertvolles Anschauungsobjekt, sondern stellen lediglich unnötige Fressmaschinen dar, die unter unwürdigen Bedingungen leben müssen. Für die Rettung des Klimas könnten sie allerdings noch einen nicht unbedeutenden Beitrag leisten:
    Elefanten emittieren eine Tonne Methan pro Jahr direkt, über den Kot noch einmal 200 kg. Umgerechnet ergibt das 24 Tonnen CO2-Äquivalent, bei 142 Zoo-Elefanten in Deutschland 3408 Tonnen jährlich. (nach MPG: 3408t / nach Trittin: 3578t / nach Höhn: 3919 t / nach IPCC: 4206 t) :winken:
     
  5. Cmdr_Michael

    Cmdr_Michael Junior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Ach, da sprichst du genauso gut für die Klimaforscher.

    Al Gore hat es sogar geschafft mit seiner Firma Marktführer beim Verkauf von Luft (ich meine CO2-Zertifkate) zu werden.

    Es wurde ein komplett neuer Markt geschaffen, wo Menschen am Aktienmarkt aktuell pro Jahr Milliarden $$$ umsetzen und anderen Menschen CO2-Zertifikate verkaufen.
    Natürlich schreit so jemand wie Al Gore dann auch am lautesten wie böse das durch den Menschen ausgeschiedene CO2 ist, und dass man es sich teuer kaufen müsse, er verdient ja auch aktuell Unsummen damit.

    Forscher kriegen ihr Geld für Studien auch eher, wenn sie Katastrophenszenarien an die Wand malen. Und das Geld kommt auch von den riesiegen Firmen wie Shell, die sich dafür dann grün anstreichen dürfen. Oder von der Regierung, die für mehrere hundert Millionen Fördertöpfe bereitstellt, damit sich Forscher in Projekten mit diesen Themen befassen können.

    Es geht also auf beiden Seiten um sehr viel Geld.

    Zurück zu dem Datenklau:
    Ein Ausgewogener Artikel, der beide Seiten zu Wort kommen lässt gibts aktuell auf Spiegel:
    Datenklau: Cyberkrieg unter Klimaforschern - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2009
  6. hopper

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Vollkommen bedeutungslos. Wenn Elefanten Erdöl als Nahrung bräuchten, spielt die CO2 Bilanz eine Rolle. Sonst nicht.

    Aber gut, es muss auch Menschen wie Dich geben. Deren Ziel es ist, jedes Lebenwesen außer den Menschen zu vernichten, um danach die Ozeane zuzubetonieren. Oder Du gehört zu denjenigen, die für den eigenen Wohlstand jedes Opfer in Kauf nehmen.

    Prinzipiell läßt sich das Klimaproblem aber auch durhc Gier lösen. Kostet der Barrell Erdöl eben 10.000$ - aber dafür habt ihr ja auch schon einen Plan. Wie war das noch? Erdöl ist unendlich und kommt überall vor? Man müsse nur tief genug bohren?
     
  7. MSNBC

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    @Cmdr_Michael

    Tja, CO2-Zertifikate belohnen die, welche ressourcenschonend arbeiten, und bestraft die Dreckschleudern. Wie schrecklich. Weltuntergang.

    Warum soll er nicht in diese Dinge investieren. Steht jedem frei. Würde er es nicht tun, würdest noch lauter tönen, er tut nicht das, an was er glaubt..

    Gore hat auch als Geldgeber in Firmen investiert, die im Bereich regenerative Energiequellen und Umweltschutz tätig sind. Wie schrecklich. Der Mann macht mehr als nur Maulaffen feil halten. Wie gemein von ihm...

    Also: Argumente kommen nicht. Wie üblich. Ich liege sicher nicht falsch, wenn ich davon ausgehe, das Du ein bezahlter Lobbyist bist. Schließlich kommst Du immer mit diesen Meldungen angekleckert. Ich habe aber keine Lust mehr, irgendwelchen Verschwörungstheorien nachzujagen. Überzeugt hast Du mich nicht. Du bist Dein Geld nicht wert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. November 2009
  8. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    CO2 Zertifikate enthalten in Währung den verursachten Schaden. Ohne diese wäre der Schaden identisch groß, nur taucht er dann in keiner Buchhaltung auf. Wer also über diese milliardenschwere Luft jammert, will für den entstandenen Schaden nur nicht aufkommen.

    Vor 60 Jahren tat man das gleiche mit Wasser, da wurden auch Chemikalien ohne Ende in die Flüsse gekippt. Und auch damals wurde behauptet, das Flußsterben und die Chemikalieneinleitung hätten keinen Zusammenhang. Da hieß es dann Flußsterbenlüge, genauso gab es die Waldsterbenlüge.

    Es gibt genauso Lobbyisten, die behaupten, Krebs sei gesund. Und man sterbe nur weil man krebsfrei sein. Drum müssen all die krebserregenden Stoffe wieder in die Lebensmittel. Und andere kämpfen darum, dass endlich wieder Giftmüll in die Ozeane gekippt werden darf.
     
  9. selassie

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Der CO2-Anteil hat meines Wissens nach irgendwann mal bei 15% gelegen und der Großteil dieser 15% sind in Form von Öl, Kohle usw. heute gebunden und deswegen ist der Anteil in der Atmosphäre heute so gering.

    Was hat das aber mit den sich verknappenden Ressourcen zu tun? Selbst wenn der anthropogene CO2-Anteil überhaupt nichts mit dem Klima zu tun haben sollte, was aber nachgewiesenermaßen nicht so ist, ist es immer noch Wahnsinn, mit dem Öl so umzugehen, wie wir es heute tun. Wir stehen in spätestens 20 oder 30 Jahren vor der maximalen Förderquote und dann geht es mit der Ölförderung nur noch bergab. Es reicht aber schon, wenn nur das größte Feld Saudi-Arabiens, Ghawar, kein Öl mehr gibt. Zu dem Zeitpunkt fällt Saudi-Arabien als "switch producer" aus und das Öl wird so teuer, dass die Weltwirtschaft einen derartigen Abschwung erleidet, dass uns die gerade vergangene, teilweise noch aktuelle, Finanzkrise wie Kindergarten vorkommt. Dieser Zeitpunkt kann sogar noch viel früher als "Peak Oil" eintreten und dann wird sich zeigen, was die Leute verbrochen haben, die alternative Energieerzeugung in ihrem Irrsinn so bekämpft haben.

    Dabei kann ich die Leute, Institutionen und Firmen ja noch verstehen, für die es um viel Geld geht. Warum sich aber denkende Menschen, die nicht davon profitieren, vor diesen Karren spannen lassen kann ich absolut nicht verstehen.
     
  10. MSNBC

    MSNBC Silber Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    In den USA gibt es inzwischen mehr bezahlte Blogger als Anwälte. Warum wohl?

    Und warum sollen wir das nicht auch bekommen?? Bei Heise und Golem habe ich oft das Gefühl, hier fallen wieder gerade von M$ bezahlte Blogger ein...