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Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Cmdr_Michael, 21. November 2009.

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Für die Bequemlichkeit ist das irrelevant. Sehe ich jeden Tag.
     
  2. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Nur mal so zum Spaß. Wie hoch ist denn überhaupt euer Carbon Footprint?

    Meiner liegt bei 7,31 Tonnen CO2. Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei 9,8 Tonnen CO2. Mein Auto verbraucht gut 8 Liter Diesel und ich fahre rd. 8.000 km im Jahr. Mein Haus (rd. 160 qm Wohnfläche) ist nicht wärmegedämmt.

    Berechnen könnt ihr hier:
    Carbon Footprint - Carbon Footprint Calculator
     
  3. machmahinda

    machmahinda Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Brüssel

    Alle Bürger sind mit einem Kohlenstoff-Verwertungs-Konto ausgestattet. Pro Bürger wurden Guthaben in Höhe von X zur Verfügung gestellt. Ist der Bürger Autofahrer werden die jährlichen Kilometer mit dem Autotyp berechnet automatisch abgebucht. Für jeden Tag den der Bürger lebt werden x Einheiten für Atemluftsverbrauch abgebucht. Besitzt der Bürger Haustiere werden die nach dem Schlüssel 0815x2 KVwKG abgerechnet.

    Die Freieinheiten für Mediennutzung, wie Internet, Staatsfernsehen betragen pro Monat 100 Stunden, danach wird pro angefangener Stunde abgerechnet.

    Die Kontrolle obliegt der neu geschaffenden Co2 Behörde, mit zur Zeit 120000 Beamten.
    Besteht die Möglichkeit, das das monatliche Co2 Kontingent des Bürgers aufgebraucht ist, kann durch Emissionshandel im Privatbereich und staatlicher Co2 Banken das Kontingent aufgestockt werden.
    Die fällige Mehrwertsteuer wurde für den "Bürgerhandel" auf 52% festgesetzt, bei einem Tonnenpreis Co2 Emissionen von 140 Oiro.
    Ist der Bürger nicht in der Lage sich selbständig um ein ausreichend gedecktes Co2 Konto zu bemühen, wird eine Unterbringung in Arbeitslagern vorgenommen, um zusätzlich Geld zu verdienen.
    Die reine Arbeitszeit beträgt dort 12,0 Stunden pro Tag, zusätzlich zum normalen abzuleistenden Arbeitsdienst für das Gemeinwohl.
     
  4. amsp2

    amsp2 Wasserfall

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Da hat man in Nordamerika Ampel auf LEDs umgestellt und jetzt gibt es dummerweise Winter. Ergebnis: Verkehrstote. LEDs schmelzen den Schnee nicht weg.

    yahoo
     
  5. satfan

    satfan Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Genau so wird das ausehen und für diese 120 000 Beamte der Co2 Behörde, Politiker Milionäre und oberen 10 000 , wird das monatliche Co2 Kontingend verdreifacht . den die benötigen 8 Yachten und 8 Autos usw .
    Die 80 000 Sonderfahrten dann nicht zu vergessen um die Bürger zu kontrollieren.
    Sparren ist ja nur für die Mittel und Unter schichten , Alles für das Gemeinwohl der Oberschicht . :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 19. Dezember 2009
  6. selassie

    selassie Platin Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Bin mal gespannt, was dir jemand in Bangladesh sagen würde, dem die Hütte unter dem Ars** weggerissen wird, weil das Schmelzwasser aus dem Himalaya das Land unter Wasser setzt. Aber klar... die Oberschicht aus Bangladesh :rolleyes:
     
  7. camaro

    camaro Foren-Gott

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Trotzdem ich. :LOL:
    Ich lasse mich auch lieber fahren.
    In Bus und Bahn. :cool:
    Aber wenn sich die Leute für den Zweck, die Kinder zur Schule zu fahren oder zum Einkauf, die Karre, Zweitwagen, gekauft haben ist das doch in Ordnung wenn sie vorwiegend das damit erledigen.
    Wegen 100m holt keiner die Karre aus der Tiefgarage oder gibt seinen mühsam gesuchten Parkplatz auf.
    Klar kann man solche Fahrten über den Spritpreis verhindern.
    Aber was ist das Ergebnis?
    Es werden weniger Autos gebraucht, hergestellt, verkauft = mehr Arbeitslose.
    Etwas über den Preis zu regeln bedeutet nichts anderes anderes als es für die vor zu behalten die es sich leisten können.
    Manche profilieren sich doch schon jetzt über den SUV den du immer als Beispiel heran ziehst.
    Leute mit Kohle würden sich sicher über leere Straßen freuen wenn sich die Massen kein Autofahrt mehr leisten kann.
    Ich würde da anders ansetzen.
    Das Kilometergeld gehört abgeschafft und ich den ÖPNV auf dem Land investiert.
    Ein Auto das man nicht benutzt darf in den Moment keine Kosten verursachen.
    Hubraumsteuer wollten die Politiker schon vor über 30 Jahren abschaffen und auf den Benzinpreis umrechnen.
    So mal als Anfang.
    Auto fahren ist aber nur ein Aspekt.
    Da kann man die Leute leicht an die "Hammelbeine" bekommen.
    Man sieht aber schon hier im Forum das den Leuten das Bewusstsein des eigenen Handelns fehlt.
    Eike z.B. mahnt das Abholzen der Wälder an, verteilt aber in seinem Reisebüro bergeweise Hochglanzprospekte und ist, wie in anderen Diskussionen zu lesen war, trotz online Programmvorschau und EPG im Receiver nicht bereit auf seine TV Zeitschrift aus Papier zu verzichten die alle zwei Wochen ersetzt werden muss. :eek:
    Wenn man das hoch rechnet auf Millionen die so denken und handeln da geht schon der eine und andere Baum drauf.
    Die Politik soll es regeln, aber immer schön nach dem Grundsatz "wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass". :eek:
     
  8. Sky-Kunde2

    Sky-Kunde2 Guest

    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Und warum muß ich deshalb auf irgendwelche Annehmlichkeiten verzichten? Soll ich etwa deshalb auf ne Flugreise verzichten? Dann sollen se halt in Bangladesh Hütten oder Häuser bauen die standfester sind. Kann ich oder die Industrieländer was dafür wenn die dazu nicht in der Lage sind? Außerdem ist der sogenannte Klimawechsel sowieso nur Lug und Trug. Und ich finde es gut das es keine Beschlüsse gegeben hat, die bindend sind. Denn das hätte zu mehr Kosten für den Normalbürger bedeutet.
     
  9. edhai

    edhai Guest

    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    War in Bangladesh schon immer so und eine Hütte haben die schnell wieder gezimmert.Es könnte nur eine Umsiedlung helfen.
     
  10. Cord Simpson

    Cord Simpson Senior Member

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    AW: Datenabfluss bei Klimainstitut scheint "Klimalüge" zu bestätigen

    Ja. Und allein deine Frage zeigt, wie wenig Ahnung du von diesen Zusammenhängen hast. Und da bei dir leider auch kein Bildungszuwachs zu erwarten ist, ist eine Diskussion sinnlos.