Das ZDF und das Wetten-dass Erbe

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Was hat der Steuerzahler damit zu tun?

 

Danke für den Hinweis. Hatte es zum 1. mal eingeschaltet und anhand eurer Diskussion beim zu flotten durchlesen als Start gelesen.

 

Emma Schweiger ist gar nicht mehr dabei, war es nur in Folge 1. Außerdem: ZDF: «Das Spiel beginnt!» gewinnt dazu

Aber Rumnölen ist halt sehr einfach...

 

Lesen kannst du , aber deuten offenbar nicht. Das Internet Teeny Girl ist nicht besser.
Ich zitiere aus dem von dir gennannten Artikel, wobei "besser" nicht gleich "gut" heißt:

"ie meisten Zuschauer am Samstag verzeichnete Das Erste mithilfe von Krimis und Sport."

Dabei gab es doch angeblich "gar keine Konkurrenz" wurde hier gemunkelt!

"sah die Lage wieder ein wenig besser aus."

Vorsichtiger Optimismus, nun denn. Aber Euphorie sieht anders aus.

"aber eindeutig hinter dem Ersten. Denn dort sicherte sich der Krimi «Die Informantin» ► mit einer Zuschauerzahl von 5,47 Millionen"


Also eindeutig! Was die Sendung nicht besser macht.

Im Übrigen müssenwir alle den Staatsfunk über unsere Zwangssteuer mittragen!

 

Du ättest doch zur selben Zeit fürs geiche Geld gut unterhalten werden können, oder?

Warum hast Du denn ZDF geguckt, wenn es Dir nicht gefällt?

Damit hat sich jegliche weitere Diskussion für mich erledigt, denn ich weiss ja a) wer hier meckert und b), dass er lernresistent ist.

Viel Spass!

 

Ja, die Begriffe "Staatsfunk" und "Zwangssteuer" sagen alles. Erinnert mich an eine gewisse Politikerin, die das auch nicht auseinanderhalten kann.

 

Er braucht doch etwas, das er uns mitteilen kann.

 

Nur daß das ZDF mit einem Strohhalm buddelt, während die Konkurrenz mit einem Bagger anrückt

Ich vermute, daß genau das der Grund war, weshalb Raab damals nicht Wetten daß übernommen hatte. Das ZDF möchte sich zwar immer jugendlich geben, aber es ist und bleibt ein verstaubter Seniorensender. Die Freiheiten, die Raab, ein Herr Opdenhövel oder ein Herr Gätjen bei den ÖR-Sendern haben ist um Längen eingedampfter, als seiner Zeit bei Pro7. ARD und ZDF halten immer am selben Schema fest: Die Sendung muß voraufgezeichnet sein, damit man pünktlich fertig ist. Bei Pro7 war es schnurz, wenn man mal 2 Stunden überzogen hat. Bei den ÖR-Sendern dürfen auch keine normalen Leute wie du und ich in die Sendung, da müssen immer irgendwelche abgehalfterten C und D-Promis ins Programm, die gespielte Fröhlichkeit durch schlechte Pointen in einer gekünstelten Umgebung vorgaukeln sollen. Einige dieser sogenannten "Promis" sind für mich absolute Brechmittel und damit verbietet es sich mir solche Sendungen anzusehen. Schade, wie man ein an und für sich gutes Konzept dank verstaubter Senderdenkweise ruinieren kann. Und wo man nichts hätte reformieren müssen, da reformiert man ein gutes Konzept, das bei Senioren Anklang gefunden hat kaputt, siehe Musikantenstadl.

 

Er hat doch recht. Schaltet man sich durch die TV-Landschaft, sieht man in jeder Spielshow, wo die altbekannten y- bis z-Promis herumlungern, die selben Fratzen. Das wird auf Dauer öde.

 

[QUOM

So sehe ich das auch. Das spannendste einer Quizshow/Spielshow ist doch das Mitfiebern mit dem Kandidaten, welche Summe dieser gewinnt. Bei prominenten Mitspielern ist doch dieser Faktor weg.