Das wahre Gesicht der U.S.Regierung

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hi,

@Roli:
Man kann alles solange drehen bis es einem passt. Das ist deine Meinung und Sicht, nicht mehr und nicht weniger, was aber nicht unbedingt die Wahrheit sein muss. winken
Wir werden sehen ob es kommt. Selbst wen es so kommen würde dem deutschen Markt kommt es sicher entgegen und die Preise werden fallen.


Grüsse,


CableDX

 

@CableDX: sch&uuml
Die sollen ja auch nicht jede Palme bewachen....

 

Sorry, das ist mir leider zu kapitalistisch gedacht. Ich vertrete da andere Werte. Wenn durch Kriege tausende Menschen sterben müssen, bloß damit unser Naturressourcenverschwender U.S.A. befriedigt wird, hört bei mir der Spass auf. 1/4 des jährlichen Verbrauchs an Erdöl geht auf Kosten der U.S.A..

 

@CableDX

Tut mir leid CableDX, aber es geht noch immer um das gleiche Thema. Aber da es seitens der Amerikaner inzwischen Mode geworden ist uns des Antiamerikanismus zu beschuldigen wenn man nicht der Meinung des Präsidenten v. Gottes eigenem Land ist, werden wir Deutschen wohl mit diesem Vorwurf leben müssen ( ich persönlich kann es ). Diese Reaktionen wie sie von Dir kommen bin ich schon aus DDR-Zeiten gewohnt breites_ Damals wurde mir vorgeworfen antisowjetisch zu sein weil ich gegen den Einmarsch der UDSSR in Afghanistan war. Anders gesagt, diese Vorwürfe kommen immer dann, wenn jemand weiss das er im Unrecht ist. Sich nun hinzustellen und zu sagen "der Krieg ist vorbei und wir erwarten das Ihr uns nun als tolle Hechte bezeichnet" zeugt eher von einer ziemlichen Selbstüberschätzung. Um einmal das Bild des tollen Amerikaners gerade zu rücken:
Die USA hat nach dem Bürgerkrieg noch niemals gegen einen Feind gekämpft der ihr auch nur im geringsten ebenbürtig erschien. Damit reiht es sich in die Reihe jener Länder ein, die einfach die überfallen die schwächer sind wie sie selber. In dem hier viel beschworene WKII haben die USA auch nur deshalb eingegriffen, weil der Hauptteil der deutschen Truppen an der Ostfront beschäftigt war. Der einzig stärkere Gegner gegen den gekämpft und gesiegt wurde war Japan das allerdings schon allein durch die materielle Übermacht erdrückt wurde. Aber CableDX, Geschichte ist keine Konstante. Heute sind die USA eine Supermacht, morgen könnte es China sein. Jedes Land was einmal an der Spitze der Welt stand ist irgendwann untergegangen Ich finde in diesem Zusammenhang einige Bücher von Clive Cussler ganz interessant ( mein Bruder ist Fan, und ich hab sie auch alle gelesen ) der in " Höllenflut" und " Das Alexandria-Komplott" eine Zukunft f. die USA zeigt wie sie durchaus wahr werden könnte.
Die Aussage das die Deutschen antiamerikanisch sind beinhaltet einfach nur die Hoffnung die Kriegsgegner zu diskreditieren. Aber zumindest haben Leute wie Dr.Big und Ibico dem amerikanischen Präsidenten unter die Arme gegriffen und sind damit, nach Deiner Definition, proamerikanisch. Ich denke, Amerika kann stolz auf solche Freunde sein breites_
@Custer
Ich persönlich finde es schlimm um jeden Arbeitsplatz der verloren geht. Wenn ich allerdings dagegen setze, dass Hr. Schröder, aus welchem Grund auch immer, dafür ein ganz klares Nein zu einem Verstoss gegen das Völkerrecht gesagt hat, zeigt es doch eher ein ziemlich schräges Bild der amerikanischen Regierung breites_ Die BRD hat fast 60 Jahre jeden Krieg, jede noch so menschenverachtende Aktion der USA gutgeheissen aber in dem Moment wo sie einmal Nein sagt fängt die USA an zu greinen. Im übrigen denke ich nicht, dass der Abzug mit dem "Nein" zum Krieg zu tun hat sondern eher damit, dass Länder wie Polen, Ungarn etc. näher an Russland liegen als Deutschland. Wenn Du daraus schliesst, in die USA gehen zu müssen ist das sicherlich schade aber für die meisten hier kein Grund sich weiter gegen die Art der US-Regierung zu wehren die jegliches Recht mit Füssen tritt. Wenn Du in solch einem Land glücklicher bist wie in Deutschland, dann musst Du den Schritt gehen.


RR

 

Das mit Antiamerikanismus bei Amerikakritik ist genauso unverständlich wie das man eine Antiseminit sein soll, wenn man Israel/Sharon kritisiert. Dann könnte man auch sagen das jeder der Saddam verurteilt/kritisiert ein Moslemhasser ist.

Was antiamerikanismus ist, kann man sich in den besetzten Gebieten von Syrien, Palestina, Gaza etc. anschauen.

Wen deutsche so Patriotisch wie die Amerikaner wären, wurde man sie Als Nazis bezeichnen.

 

@b.droege

ein Kollege von mir ( Amerikaner ) wurde, weil er sich in den USA gegen den Krieg ausgesprochen hatte als "unamerikanisch" bezeichnet. Dies ist wohl bezeichnend f.den geistigen Amoklauf einiger(!) Amerikaner im Moment

RR

 

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Zitat von riffraff:
In dem hier viel beschworene WKII haben die USA auch nur deshalb eingegriffen, weil der Hauptteil der deutschen Truppen an der Ostfront beschäftigt war.
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Sorry,aber was du da vom Stapel lässt ist echt hanebüchen!

Wohnst doch direkt an der Quelle;frage mal die älteren Westberliner,was sie den Amerikanern nach Beendigung des 2.Weltkrieges während der Einkesselung des Westsektors durch die Rote Armee zu verdanken haben.

Man sollte sich vielleicht auch mal darauf verständigen bei teilweiser berechtigter Kritik an dem Irakkrieg nicht von "den Amerikanern" zu
sprechen,sondern die Fehler der jetzigen US-Regierung zuschreiben.Da kriege ich nämlich echt Plaque von...


Gruss scirocco

Nachtrag:Auf speziellen Wunsch Absatz eingefügt. winken

<small>[ 12. April 2003, 20:01: Beitrag editiert von: *scirocco ]</small>

 

@scirocco

Frage WKII und Luftbrücke in Berlin bitte den direkten Zusammenhang breites_ Ich sprach von direkten Kampfhandlungen breites_ Natürlich sind die Westberliner Amerika berechtigt dankbar aber was hat das mit dem Zitat zu tun boah!

RR

PS: ich hab in verschiedenen Postings immer gesagt, dass ich rel.gut zwischen Regierung und Volk unterscheiden kann breites_

<small>[ 12. April 2003, 20:00: Beitrag editiert von: riffraff ]</small>

 

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Zitat von riffraff:
In dem hier viel beschworene WKII haben die USA auch nur deshalb eingegriffen, weil der Hauptteil der deutschen Truppen an der Ostfront beschäftigt war.
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Ist wohl doch noch einiges aus dem Geschichtsunterricht aus alten DDR-Zeiten hängengeblieben,anders kann ich mir dein Verständnis über den damaligen Kriegseintritt der USA nicht erklären.. durchein

Gruss scirocco

 

man hat Mittlerweile das Gefühl, das die Nordamerikaner mit einer Diktatur in ihren Land keine Problme hätten.

Dafür spricht, das dort keine eigene Meinung erwünscht ist, Kritiker werden niedergemacht und als "Staasfeinde" dargestellt. Auch zensieren sich die Medien dort selber, denn wiso hat man dort fast nicht von den zahlreichen "Zwischenfällen" an Kontrollpunkten gehört?

Ich hoffe, das die Amerikaner (die bevölkerung) irgendwann aufwachen wird und versteht was die derzeitige Regierung vorhat.

Leider wird Bush die Wahlen im nächsten Jahr gewinnen, da die derzeitige Zustimmung bei 70% liegt.