Das Wahljahr 2012

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AW: Das Wahljahr 2012

Nein das bestimmen die nicht.
Mal das Grundgesetz lesen.

 

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Keine Sorge, mit sind die Abläufe die zu Neuwahlen führen schon bekannt. Ich wollte nur auf die unpräzise Formulierung

keine langen Abhandlungen schreiben.

 

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Siehste. Und weil die Merkel nicht so doof ist wie der Schröder, wird sie auch keine Vertrauensfrage im Bundestag stellen.

 

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Momentan sieht es aber auch so aus das kaum jemand mehr Merkel wirklich will ... die wäre nun auch kein grosses Zugpferd mehr.

Man kann Davon ausgehen das der nächste Bundestag ein Vierfraktionenparlament aus SPD, Union, Grüne und Linke wird, bei der davon auszugehen ist das die SPD die stärkste Fraktion wird.

Ob es für Rot-Grün reicht oder es eine SPD geführte grosse Koalition gibt wird sich rausstellen.

Gerade Union und FDP werden das aber sicher nicht tun. Denn sie wissen, das wenn sie das machen, das dann die FDP ganz vom Fenster weg ist, und die Union allenfalls als Juniorpartner in der Regierung bleiben kann.

Obwohl ... Für Merkel wäre es eigentlich garnicht so verkehrt zurückzutreten und Neuwahlen anzustreben, bevor Christian Wullf zurücktreten muss. Denn dann könnte sie selber Bundespräsidentin werden und hätte wieder für vier Jahre einen sicheren Job. Den Job als Bundeskanzlerin ist sie ja 2013 vermutlich los. Und ich glaub nicht, das die die Grösse hat, um dann unter einem SPD Kanzler wieder Bundesministerin zu werden.

 

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Was Ihr alle so immer raucht.
Die CDU ist bei den Umfragen weit vor der SPD. Wen den Neuwahlen, stellt die CDU wieder den Kanzler in einer Großen Koalition.
Noch mal Rot Grün, wird die SPD nicht machen. Nach der Schröderpleite.

 

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Ist das wirklich Deine ernsthafte Vermutung oder Wunschdenken?

 

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Merkel will keinen BP machen, dazu ist sie viel zu ehrgeizig. Und die CDU Juniorpartner im Bund ? Das eher nicht. Denn dass die SPD vor der Union zu liegen kommt ist extrem unwahrscheinlich, eben wegen der FDP Schwäche, viele die FDP gewählt haben werden wieder die Union wählen.

 

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Er geht ja davon aus, dass die FDP nicht die gewünschte Anzahl von taktischen Wechselwählern der Unionsparteien gewinnen wird, um weiterhin im Bundestag vertreten zu sein. Das Stammwählerpotential der FDP liegt ja bekanntermaßen unterhalb von zwei Prozent. Insofern ist seine Annahme schon wahrscheinlich, dass die Unionsparteien die größte Fraktion stellen könnten. Ich persönlich halte auch eine Koalition der "beiden sozialdemokratischen" Parteien am wahrscheinlichsten. Wunschvorstellungen spielen dabei keine Rolle.

PS: Da hatten wir den gleichen Gedanken...

 

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Na schau Dir doch mal die Entwicklung an.
Berlin Absage an Rot Grün.
Jetzt im Saarland Große Koalition.
Das riecht nach Großer Koalition im Bund. Aber meilenweit.

 

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Nee, is' klar. Die SPD wird die nächsten Jahre und Jahrzehnte freiwillig auf die Kanzlerschaft verzichten und sich nur noch untertänigst der CDU als Juniorpartner andienen...