Das Programm auf PREMIERE DIREKT im Oktober 2002

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@Cornelia

Und noch einmal für dich zum "Mitschreiben". Universal bringt im Verhältnis zu anderen Majors weniger Filme ins Kino, weshalb es an Schwachsinn grenzt diese dann vermehrt in einem Monat zu senden, auch wenn einige noch ausstehen. Wobei wir hier auch noch zwischen dem Distributor UIP unterscheiden sollten.
Aus diesem Grund entstand zum Beispiel auch der Streit zwischen Kirch und Universal in den USA. Kirch besteht auf die Einhaltung des Vertrages, eine bestimmte Anzahl Filme seitens Universal zu liefern, andernfalls wollte er den Preis drücken. Denn Universal hat sich verstäkrt auf das US-TV gestützt und den Kinosektor zugunsten einiger aufwendiger Produktionen vernachlässigt.

@TheGood

Bis Januar ist etwas untertrieben.
Nach der derzeitigen Verwertungskette laufen die Filme auf Premiere 1-5 genau sechs Monate, also bis einschließlich März 2003.

<small>[ 27. August 2002, 19:39: Beitrag editiert von: re_ne ]</small>

 

aber ein Universal-Film wie Bridget Jones oder JP3,der im Aug01 anlief,muss jetzt langsam ins PPV.
Wenn Premiere damit noch länger wartet,ist der Zug abgefahren. Die können ja kaum einen Film erst nach 1,5 Jahren im PPV bringen,wenn er schon auf Prem1 laufen sollte.

 

Warum sollten sie es nicht können? So lange es keine Konkurrenz gibt spielt das keine Rolle und so zögert sich eben die Verwertungskette etwas hinaus - und? Es ist nirgens vertraglich festgehalten das ein Film nach x-Monaten im ppv oder auf einem Premiere Kanal laufen muss.

 

Ich glaube es wurde hier schon öfters über die Verwertungskette diskutiert. Denke mal, daß sie von Film zu Film unterschiedlich ist. Entscheiden tut das auch nicht Premiere sondern die Filmstudios.