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Das etwas andere S02 Problem

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von Schwuppi, 21. Februar 2007.

  1. Schwuppi

    Schwuppi Guest

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Nochmal Danke.

    Werde auch dies probiere.
    Vor hatte ich folgendes
    HÜP->Verstärker->Abzweiger 1fach ->Abzweig mit ESD84
    ->Stamm mit 3x ESD44 (letztere mit
    Widerstand)

    Bin mal gespannt
     
  2. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Das ist ok.;)

    Ich auch.:winken:
     
  3. hcwuschel

    hcwuschel Senior Member

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Nicht unbedingt! In den Verstärkerstellen wird ja schließlich auch eine Schräglagenentzerrung gemacht. Und da die höheren Frequenzen auf den Kupferleitungen stärker gedämpft werden, schickt man sie mit höherem Pegel raus. Je weiter dann der Abstand zum letzten Verstärker, umso mehr kehrt sich dieses Verhältnis dann um. Auf diese Weise kann man den Abstand zwischen zwei Verstärkerstellen erhöhen.

    mfg hcwuschel
     
  4. EWL

    EWL Silber Member

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Vom HÜP an gibt es keine getrennte Verstärkung verschiedener Frequenzbereiche, nur gemeinsame Verstärkung aller samt resultierender Schäglage mit einigen Linearisierungs-Möglichkeiten.

    Nur theoretisch ist es denkbar, die verschiedenen Kanäle unterschiedlich zu verstärken und dann wieder zusammenzuführen; solchen Aufwand will aber niemand bezahlen.
     
  5. kopernikus23

    kopernikus23 Platin Member

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Wem erzählt ihr dies???:( :D :D :D :D :D :D

    Abgesehen davon, dass keiner von Euch einen wirklich helfenden Beitrag zur Lösung der Ausgangsfragestellung geliefert hat, sollte erkennbar sein, dass dies nun gelöst ist/ scheint (ohne div. Programmdiskussionen;) und ...).

    Das verwendete "Stammleitungskabel" von KDG hat derart gute Leistungsparameter, dass große Strecken zu überwinden sind, ohne dass die Schräglage sich so auswirkt und damit eine Vorentzerrung entfallen kann.

    Bei modernen Leitungs- bzw. Linienverstärker, wie der Kathrein VOS 950, kann man in Stufen (falls benötigt bei alten Kabel) eine Vorentzerrung am Eingang bereits machen. Dies nur nebenbei.;)

    Wir verwenden ein HF- Kabel (nkx) mit 2,2 mm Innenleiter. Die KDG mindestens das gleiche Kabel, eher das (nky) mit 3,3 mm Innenleiter. Dieses Kabel hat zwischen 100 MHz und 450 MHz eine Schräglage von leidiglich 2,3 dB/ 100m. Bei dem von uns verwendeten Kabel sind es 3,4 dB/ 100 m.

    Da es sich hier um wissende User handelt, wird sicher die Einsicht kommen, dass prinipiell zwar eine Verentzerrung technisch möglich ist, aber hier völlig fehl am Platz wäre.:)

    Selbst wenn der letzte Verstärker direkt vor dem Haus sitzen würde, gäbe es nicht einmal diese Unterschiede.:D

    Solche Gedanken sind so unnötig wie ein Kropf!

    Die physikalisch bedingte Schräglage kann bei einer modernen Anlage mit Hilfe des entsprechenden Verstärkers problemlos ausgeglichen werden. Dafür muß allerdings der Hausanschlußverstärker (HVA) neben dem Pegelsteller auch einen regelbaren Entzerrer haben, aber dennoch genügend Verstärkung haben, um die anteilig wirkende Pegelabsenkung (Drehpunkt der "Schere" liegt bei der höchsten Frequenz) ausgleichen zu können. Daher ist eher der nächste größere Verstärker bei ausgebauten Netzen zu empfehlen.


    Zu den Unterschieden im Pegel 113 MHz u. 4xx MHz:

    Viel mehr ist anzunehmen, dass entweder die Werte vertauscht wurden oder ein digitales Signal (113 MHz) mit einem auf 4xx MHz genutzten analogen Signal verglichen wird.
    Sicher ist nicht bekannt, dass man (üblich) das digitale Signal um 8 - 12 dB (wird unterschiedlich gehandhabt) gegenüber dem analogen Signal absenkt?:rolleyes:

    Wollte eigentlich keine fachlich Aufklärung hier machen. Wünschenwert wäre allerdings nur über Dinge zu schreiben, von denen man etwas nachweislich versteht und nicht mit div. Mutmaßungen (es ist nicht bekannt, dass auf 113 MHz ein Digitalpaket gemessen wurde, aber nicht welche Frequenz sich hinter 4xx MHz/ Angebot verbirgt) hier "herumdoktort".;)
     
  6. EWL

    EWL Silber Member

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Leider erscheint es mir auch nicht hilfreich zu sein, daß unter optimalen Bedingen von allen Seiten überhaupt keine Probleme vorhanden sein könnten.

    Dieses und andere Foren sind voll von Fragen, die trotz Techniker-Einsatzes der zuständigen Provider nicht optimal gelöst werden: Theorie und Praxis!
     
  7. Schwuppi

    Schwuppi Guest

    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Hallo,

    nachdem ich jetzt endlich wieder Internet habe, kann ich auch mal erzählen, wie ich alle Probleme gelöst habe, und mit keinem Programm an keiner Dose mehr Störungen habe:) .
    Nachdem ich den Verstärker Kathrein VOS 135/P eingebaut habe, und die Steckbrücken für die Verstärkung entfernt habe, waren plötzlich alle 113 Mhz Sender da.
    Später fiel mir dann auf, das beim 9700C bei einer Aufnahme (z.B. RTL) die 113er weiterhin gestört waren.
    Also startete ich eine Aufnahme, schaltete auf ARD, und stellte solange am Entzerrer bis die Sender auch hier wieder erschienen.
    Seit dem (06.März) hatte ich keine Störungen mehr und die Qualität liegt stets bei 100%.

    Gruß
    Schwuppi
     
  8. paul71

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    AW: Das etwas andere S02 Problem

    Ja, Schraeglage des Signals (falsch eingestellte Entzerrer) sind meistens die primaere Ursache fuer die Probleme. Nur kann nicht jeder die Entz. so einstellen, dass es ihm passt. Mitunter gibt es bei uns im Haus 25 andere Parteien, die alle PAL schauen und FM-Radio nutzen. Der arme Onkel von der KD hat sich echt bemueht eine Kompromisseinstellung zu finden war aber nix...