Das Eichhörnchen und der Lamborghini

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AW: Das Eichhörnchen und der Lamborghini

Hab ich mich auch schon gefragt, aber schau dir den Wagen einfach auf Bildern an (google Bildersuche) da ist beim stehenden Auto genug Platz. Bleibt die Frage wie tief der runtergeht wenn er schneller wird.

 

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In welchen Land ist das Video aufgenommen,und gibt es da Eichhörnchen ?

 

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Ich habe jetzt mal nen Screenshot gemacht, dass ist das letzte Bild bevor das Eichhörnchen "unter" dem Auto verschwindet:





Also so sieht es aus, als wenn der rechte Reifen das Eichhörnchen erwischen würde, was ja nicht so ist. Die einzige Veränderung ist, dass der Schwanz des Eichhörnchens nachdem es unter dem Auto wieder auftaucht nun waagerecht ist und nicht mehr senkrecht aber hätte das Auto den Schwanz erwischt, müsste das Eichhörnchen ja erst recht weggeflogen sein.

 

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Da stimmt auch was mit dem Schatten des Eichhörnchens nicht, der ist mir zu blass... und was ist das für ein Schatten über dem Eichhörnchen, soll der vom Aussenspiegel sein?
Die Schatten gefallen mir gar nicht...

 

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Genau das meinte ich mit den Schwanz beobachten.Und wenn Du ganz genau hinsiehst oder mit einen Videoschnittprogramm das mal Bild für Bild ansiehst,dann siehst Du das hinter dem Fahrzeug was auf der Fahrbahn liegt,bzw hinter fliegt.
Könnte das ein Stück Schwanz des Squirrel,so wie es im Origionalvideo genannt wird sein ?

@emtewe
Es ist der Schatten des Aussenspiegels.Auch wenn das Squirrel springt sieht man schön die Schatten darunter,genau parallel zu den Schatten der Werbetafel.

 

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Ich habe mir mal ein paar Videos auf dieser Seite angeschaut.
Da gibt es noch mehr Eichhörnchen!

 

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das ist ein Fake! Dieses kleine Tierchen würde eine ganz wilde Karusselfahrt absolvieren, würde es wirklich vom Luftstrom des Wagens erfaßt werden.
Der Wagen erzeugt einen abnormen Abtrieb, setzt dafür allerdings einen festen Untergrund voraus. Das kleine Tierchen hat aber keine nennenswerte Bodenhaftung, aber eine gewaltige aerodynamische Angriffsfläche und das Tierchen würde losquirlen, aber gewaltig und auf gar keinen Fall völlig unbeeindruckt weiterlaufen!

Gruß Proon

Du kannst das ganz einfach testen. Fahre doch mal mit etwas höherer Geschwindigkeit über einen haufen Laub. Das quirlt hinter deinem Fahrzeug wie wild herum, fast so wie ein Eichhörnchen ;-) !

 

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Wenn sich der Schatten des Aussenspiegels in der Entfernung noch so scharf abgegrenzt ist, dann haben wir einen klaren Tag, kein Dunst, die Sonne wirft also scharfe und kontrastreiche Schatten.
Dafür ist der Schatten des Eichhörchnchens definitiv zu diffus. Es müsste viel dunkler sein, unter dem Tier, und sich die Konturen des Tieres schärfer abzeichnen.

 

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Ich möchte einfach mal ein paar Gedanken in die Runde werfen:

Im Gegensatz zum am Straßenrand liegenden Igel hat das sich bewegende Eichhörnchen eine gewisse kinetische Energie, die es dem Luftsog entgegensetzt.

Und dann sind da noch die Krallen an den Pfoten. Ich hab' zwar noch nie ein Eichhörnchen angehoben, dafür aber Katzen. Und ich sage euch: Wenn eine Katze nicht angehoben werden will und der Untergrund passt, bekommt man so ein Tierchen nicht ohne Weiteres in die Luft.
Ich halte es durchaus für möglich, dass das Eichhörnchen sich reflexartig am Boden festgekrallt hat, als es den Sog nach oben verspürt hat. Der Untergrund dürfte ausreichend grob für die Krallen sein.

 

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Naja...

Zunächst zur Physik: Die kinetische Energie des bewegten Eichhörnchens wirkt quer zur Straße, die Energie, die durch den Luftstrom ausgeübt wird, parallel zur Straße. Demnach würde das Eichhörnchen mindestens von seinem geraden Kurs abgelenkt, da die Summe aus beiden Energien irgendwo zwischen senkrecht und parallel zur Straße liegen muss.

Und was die Eichhörnchenkrallen betrifft: Das Tier rennt! Dabei befindet sich immer nur für kurze Zeit das vordere oder hintere Paar Füße auf dem Boden. Es könnte sich maximal während dieser kurzen Augenblicke festhalten. Die jeweils in der Luft befindliche Seite des Körpers würde jedoch abgelenkt, bzw. wenn es sich im Sprung befindet vollständig.

Des weiteren kenne ich kein Tier, das sich auf Asphalt festkrallen könnte.