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Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) für Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Company, 25. Juli 2017.

  1. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Dafür brauchst Du nicht mal das BGE. Ohne Grenzen und einem "Darf und darf nicht" Modus ist das schon mit dem bisherigen H4-System der wirtschaftliche Selbstmord für dieses Land.

    Jeder Staat muss sich entscheiden, ob er ein Einwanderungsland sein möchte oder ob er ein Wohlfahrtsstaat sein möchte. Aber beides gleichzeitig, das geht nun mal nicht. Das ist ein universelles Gesetz. Und gilt damit auch alternativlos für Deutschland. Außer ganz offensichtlich in den wirren Gedankengängen unserer Bundeskanzlerin.
     
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  2. +los

    +los Senior Member

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    Einige müssen sich mal von der Vorstellung lösen, dass die Einnahme des Staates nur von den immer weniger werdenden generiert werden können, die es für den Produktionsablauf noch persönlich benötigt. Die Produktion muss versteuert werde, egal ob von Maschinen oder Menschen (persönlich oder Telearbeiter in Indien) hergestellt, Geld transaktionen ebenfalls. Dann entstehen auch nicht solche Neiddiskusionen wie "ich muss früh aufstehen und malochen, während die Penner mein Geld versaufen".

    Ich bin für ein BGE, die Grenzen müssen aber geschlossen sein, kontrollierte Einwanderung von Menschen, die etwas beitragen können, körperlich oder geistig.
     
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  3. offenbach

    offenbach Silber Member

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    Ich arbeite mitunter auch ehrenamtlich und erhalte nur eine kleine Aufwandsentschädigung. Trotzdem bin ich kein Systemverlierer. So bezeichnen sich vor allem jene mit ausgeprägtem Anspruchsdenken wie auch einige hier im Forum. Für solche Personen ist das Wort Eigenverantwortung ein Fremdwort.
    Ich stehe für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen staatlicher und eigener Verantwortung.
     
    Wolfman563 gefällt das.
  4. Hose

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  5. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Seit 2015 habe ich diesen Eindruck.
     
  6. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Die überwiegende Mehrheit der Wirtschaftsmigranten ja.

    Aber eigentlich sollte man auf Deine manipulativen Suggestivfragen gar nicht eingehen (Stichwort "immer").
     
  7. krissy

    krissy Wasserfall

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    Immer nicht, aber auf jeden Fall nicht in einem auch nur ansatzweise akzeptablen Ausmaß. 80, 90 % stellen vor allem Eines dar, nämlich eine unzumutbare und mittel- bis langfristig untragbare Belastung unseres Gemeinwesens. Und das haben wir ausschliesslich der "Raute", ihren Helfershelfern und Symphatisanten zu verdanken. Müßten diese die Folgen, sprich Kosten, alleine tragen, hätten wir im Falle einer Volksbefragung vielleicht 10% Zustimmung.
     
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  8. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Ist ja gut. Ich habe so eine Behauptung oben zwar nicht getan. Aber trotzdem nehme ich natürlich alles zurück, jetzt wo Du mit der Keule daherkommst.

    Ich verkünde stattdessen: Einwanderer aus westlich geprägten Staaten sind in aller Regel keine Sozialfälle. Es tut mir leid, falls ich eben Mitbürger mit beispielsweise isländischem Migrationshintergrund beleidigt haben sollte.
     
  9. Nomorepremiere!

    Nomorepremiere! Senior Member

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    Ob es nun immer 80%, 90%, das mag dahin gestellt sein. In jedem Fall aber liegt der Prozentsatz bei nicht westlich geprägten Einwanderern regelmäßig um ein Vielfaches höher als unter den Deutschen ohne Migrationshintergrund.

    Die Logik dahinter ist ja auch für so schlichte Gemüter wie unsere Politiker eigentlich gar nicht schwer zu begreifen. Wer im Heimatland wirtschaftlich erfolgreich ist, wird kaum seinen (relativen) Wohlstand in der Heimat gegen eine ungewisse Zukunft in Deutschland eintauschen wollen. Sozialhilfe auf Lebenszeit hin oder her.

    Bedeutet im Umkehrschluss, dass nach Deutschland nur auswandern will, wer schon im Heimatland ein Sozialfall wäre, wenn es dort denn Sozialhilfe gäbe. Und wer schon im Heimatland ohne Sprachbarriere und ohne "nur mit Abschluss biste was" keinen Fuß im Arbeitsleben fasst, wie soll so jemand dann jemanls in Deutschland ein Bein an die Erde kriegen? Wo hierzulande fließendes Deutsch in Wort und Schrift für jeden Job oberhalb des mindestlohnbewährten Bulettenbraterniveaus zwingend ist? Und wo hierzulande selbst ein ganzes Rudel an IHK-Abschlüssen oder gar Hochschulabschlüssen nebst noch und nöcher erworbenen Zusatzqualifikationen schon nicht mal mehr vor Arbeitslosigkeit schützt?

    Leider aber haben unsere Politiker eben immer viel Pech beim Denken und diese Logik bis heute nicht begriffen. Die glauben offenbar immer noch, dass jemand, der in seiner Heimat kaum mehr als 6 oder 7 Jahre die Dorfschule besucht hat, anschließend ein paar Jahre Handlangertätigkeit in einer Hinterhofwerkstatt verrichtet hat, hierzulande jeder Mercedes-Werkstatt als sehnlichst gesuchte Fachkraft gilt, wenn man ihn bloß nur vorher in ein paar Monate Sprachkurs gesteckt hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2017
  10. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Es würde schon helfen diese ganzen Bullshit und Fakejobs abzuschaffen. (Callcenter outbund; Jobcenter, geförderte Sinnlosjobs)
    Deswegen auch die Einstellung zur Arbeit verändern, denn diese ist kein Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck.
    Also nicht Arbeit unnötig verherrlichen (evangelische Arbeitsethik) , als ist man ohne Arbeit quasi behindert, und wer nicht arbeiten will, quasi ein Assi, oder gar ein Krimineller.

    Klar ist aber, das der Zugang zu sozialen Leistungen nur deutschen in aktueller Höhe gewährt werden sollte.
    Klingt rechts, ist es aber nicht, denn wenn es massive Zuströme gibt, dann würde man vielleicht auf die Idee kommen, die Niveau für alle zu senken.
    Und dann würde es knallen; zurecht.

    Das System ist nun mal nicht die DDR, wo der Staat Arbeit schafft, oder diese jeden garantiert.
    Und wenn die Wirtschaft wieder mal in die südliche Richtung tendiert, die Anzahl der Arbeitslosen wieder in die Höhe steigen wird.
    Daher kann nur eine garantierte Grundsicherung in aktueller Höhe sinnvoll sein.

    Ein BGE wird kommen müssen, wenn wie die Ökonomen vorhersagen, die Automatisierung so weit vorangeschritten ist, das sich die Politiker mit ihren Gelabere von Vollbeschäftigung der Realität stellen müssen. Ein Unternehmer will ja keine Menschen beschäftigen, sondern er will Geld verdienen; und das geht in Zukunft besser mit Automatisierung -> Amazon Transportstraßen; und das ist ja legitim - Geld oder mehr Geld verdienen zu wollen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 26. Juli 2017
    Harmonia und +los gefällt das.