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Das Aus für die Zeitumstellung?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 30. August 2018.

  1. oasis1

    oasis1 Silber Member

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    Was hier unter hätte, wenn und aber erfolgt, (besonders von den Kampfpostern im Minuten-Takt) ist alles nur Palaver um ungelegte Eier.
    Und:
    Hoffentlich bleibt alles wie es ist....
     
    Schnellfuß gefällt das.
  2. Wechsler

    Wechsler Platin Member

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    Wozu brauchen Nordeuropäer denn eine Zeitumstellung? Da wird's doch im Sommer nachts gar nicht mehr richtig dunkel.
     
  3. NFS

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    Wohl eher 28.

    Unsinn!

    Nur an den Grenzen der Zeitzonen. Und wenn man nicht gerade beruflich unterwegs ist, kann man das auch ignorieren.

    Und der Mindestlohn vernichtet Millionen. Was ist also schlimmer?

    Ich würde für Ende April / Ende August plädieren. Dann ginge wenigstens in der kritischen Phase die Uhr richtig.

    Bei Schnee ist doch die Lichtausbeute der Lampen wesentlich größer. Wer braucht da noch Tageslicht?

    So einfach ist das auch wieder nicht. Ein Aufbrechen der Zeitzonen wird nicht durchkommen.

    Zenit? Wir wandern doch nicht zwischen Algerien und Namibia hin und her!

    Und im Winter tagsüber nicht richtig hell.
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Das stört doch nicht. Um die Zeit ist man unter der Woche ohnehin noch in der Schule oder auf Arbeit und am Wochenende im Bett. Ob es dann noch dunkel ist oder nicht ist vollkommen egal.

    Kinder profitieren in der Tat von der einen Stunden mehr am Nachmittag. Für Vollzeitberufstätige macht es wohl aber keinen grossen unterschied, wer bis so 18 Uhr arbeiten muss, der kommt im Winter ohnehin erst im Dunkeln heim.

    Es ist ja ohnehin nur eine Stunde hin oder her.

    Ich glaube heute hat kaum mehr jemand einen so regelmässigen Lebensstil, das eine Stunde Zeitumstellung ein Problem wäre. Sondern heute schwankt bei vielen Leute die Bettgehzeit und die Aufstehzeit eh locker um 1-2 Stunden, die Aufstehzeit am Wochenende auch manchmal auch eher um 3-4 Stunden.
     
  5. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Mit Sicherheit nicht, ich hätte als Schüler früher gerne jeden Tag 1 Stunde länger geschlafen.

    Dann gehst Du anscheinend keiner geregelten Arbeit nach.
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. August 2018
    kjz1, Scope und Wolfman563 gefällt das.
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ich bin jetzt auch in einem Alter, in dem ich mit Veränderungen nur noch sehr schlecht klar komme.
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Es ist ein Irrglaube das man durch die Winterzeit länger schlafen könnte.

    Denn man kommt ja dann auch eine Stunde später heim, wird eine Stunde später mit den Hausaufgaben fertig, kann erst eine Stunde später in die Freizeit starten, bleibt eine Stunde länger wach -> hat genausowenig Schlaf wie vorher

    Jetzt als Selbstständiger tatsächlich nicht.

    Aber auch als Schüler und Auszubildender hatte ich keine so streng geregelten Tagesrythmus, zumindest nicht was die Schlafenszeit betrifft.

    Wenn man mal was mit Freunden unternommen hat oder was intressantes im Fernsehen lief blieb schon mal zwei oder drei Stunden länger auf. Dann ging man entweder am nächsten Tag umso früher ins Bett, oder man hat es auch mal zwei oder drei Tage am Stück durchgezogen, und war dann am dritten oder vierten Tag so hundemüde das man gleich nach Schullschluss oder Feierabend ab ins Bett ist und erstmal drei, vier Stunden geschlafen hat.

    Und auch heute werde ich öfters nachts wach, stehe auf und setz mich an Noteboo, mach den Fernseher an, suche mir eine Kleinigkeit zum essen, etc.
     
  8. LizenzZumLöten

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    Du siehst also keinerlei Problem darin, wenn die EU einen Flickenteppich an Zeitzonen hätte?

    Wenn du beispielsweide beim Grenzübertritt in die Niederlande die Uhrzeit umstellen müsstest, und dann beim Überqueren der Grenze zu Belgien von NL aus erneut usw. …, wie willst du bei so einem Zeitzonen-Chaos bitte EU weite grenzüberschreitende just in time Zusammenarbeit oder den Lieferverkehr sicherstellen?
     
  9. digi-pet

    digi-pet Guest

    Eben, man hatte sich aus ökonomischen und politischen Gründen für eine weitgehend einheitliche grosse Zeitzone mit Sommerzeitumstellung entschieden . Dafür je nach Land auch mal Nachteile in Kauf genommen .
    Die Politik wird hoffentlich auch vernünftig bleiben und dies weitestgehend erhalten .

    Gerade für die Mittel und Nordeuropäer ist die Umstellung im Prinzip auch sinnvoll , wenn man von akuten Umstellungsproblemen für ein paar Tage absieht . Im Mittelmeerraum käme man eher ohne aus .

    Interessant ist ja dass es gerade deutsche Befindlichkeit ist die bei der Umfrage den Hauptteil ausmachte .
    Vielleicht der Supersommer den man sich irgendwie erhalten will ...

    Ich persönlich würde den Beginn der Sommerzeit auf Mitte/Ende April verschieben Ende März ist die Auswirkung morgens plötzlich wieder Dunkelheit noch zu stark .
     
  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest