Darwin: Tote Fußballfans

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AW: Darwin: Tote Fußballfans

Endlich kann ich Dir mal zustimmen.

Die Kölner machen es einem wirklich leicht.

Sie können gönnen, feiern mit und sind weder spießig noch borniert. Für sie geht selbst dann die Welt nicht unter, wenn sie alle zwei Jahre in drei Nächten mal zwei Stunden weniger schlafen können.

Spaßbremsen findet man hier so gut wie gar nicht.

Vielleicht der eine oder ander Imi. Aber nach kurer Zeit sind selbst die tolerant und aufgeschlossen.

 

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Absolut falsch.

 

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Nicht nur absolut falsch.

Völliger Unsinn.

 

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Danke für die zahlreichen Antworten

 

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3d ?

 

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Klar, damit es wie echt wirkt.

 

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Nun denn. Nebenbei, eine Haftpflichtversicherung hab ich aus diesem Grund selbst nicht. Weil die eh nicht zahlen. Bei mir ist selbst nichts zu holen und die Pfändungsgrenze ist so exorbitant hoch, dass da keine Pfändungsgefahr bestünde. Zwar liegt mein Gehalt über dieser Grenze, aber das würde ich dann mit dem AG neu verhandeln und so absenken, dass die Grenze knapp unterschritten wird.

Dass die Haftpflicht des Unfallverursachers sich weigert zu zahlen, das hab ich schon hinter mir. Da war der Verursacher eben nur besoffen, und hatte kein Auto dabei. Das ist auch der einzige Unterschied. Antwort der Goth.... Versicherung, man bedaure zutiefst.

Die Rente ist eben sicher, und jede andere Behauptung ist "absolut falsch". Schon merkwürdig, diese Schutzorganisation "Weißer Ring". Muss doch absolut überflüssig sein.

 

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Kfz-Haftpflicht heißt das Zauberwort.

 

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Und? Haftpflicht ist Haftpflicht. Es gibt eine Private Haftpflicht, Ärzte haben Berufshaftpflichtversicherungen. Jedes Fahrzeug braucht eine Kfz-Haftpflicht. Zudem ist das eine Zwangsversicherung. Und weiter?

Wird das Fahrzeug als Waffe eingesetzt, zahlt die Kfz-Versicherung nicht. Damit ist zwar mehr die Nutzung als fahrende Bombe gemeint, aber so steht es dennoch in der Versicherungspolice. Genauso zahlt sie nicht bei zweckentfremdeter Nutzung des Fahrzeug. Was weiß ich, als Boot oder so. Sie zahlt auch nicht, wenn das Fahrzeug grob fahrlässig bei Beschädigungen nicht repariert/in Stand gebracht wird. Und desweiteren zahlt sie nicht, wenn das Fahrzeug unsachgemäß geführt wird. Und insgesamt, bis zur Feststellung der Schuld am Unfall zahlt die Versicherung mal überhaupt nichts. Dafür gibt's ja die Haftpflichtausfallversicherungen, die aber das Opfer haben muss.

Und ganz pervers wird es, wenn das Opfer eine Unfallversicherung hat. Dann kann es passieren, dass sich Unfallversicherung des Opfers und (Kfz-)Haftpflichtversicherung des Täters um die Zahlungen streiten und mal gar nichts machen. Dazu gibt's schließlich Gerichte und 20 Jahre später nach 100 Gutachten zahlt dann die eine oder andere, oder noch besser, das Opfer ist dann schon tot. Aussitzen nenn sich das.

Wenn Du auf der Straße angefahren wirst, dann kannst Du Dich nicht darauf verlassen, dass die Kfz-Versicherung des Unfallverursachers zahlt. Bei 5-stelligen Beträgen oder weniger lohnt der Aufwand nicht, da zahlen die recht schnell innerhalb 1 Woche. Bei hohen Beträgen im Millionenbereich lernst Du die Bedeutung von Versicherungsgranit kennen.

 

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Ach du Sch...

Was möchtest du noch alles an den Haaren herbeiziehen?

Kurz und knapp:

Die Kfz-Haftpflichtversicherung muss den verursachten gegnerischen Schaden zahlen, auch wenn der Fahrer des versicherten Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss stand.