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Dank Galaxy S7: Samsung greift wieder an

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 7. April 2016.

  1. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Wenn man einen Lithium Ionen Akku bei 50% ans Ladegerät hängt, zählt das auch nur als halber Ladevorgang.
     
  2. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    @Koelli
    Ähm, nö, ich als Techniker sage dir dass es sowas wie halbe Ladezyklen nicht gibt. Sobald du das Ladegerät länger als für wenige Minuten ans Smartphone anschließt zählt das als ein Ladevorgang, egal wieviel Energie in den Akku geschaufelt wird.

    Richtig, das ist ein Problem. Wobei es bei einigen Laptopmodellen tatsächlich Akku-schonende Ladevorgänge gibt die die Aufladung bei 90% Ladezustand abschalten.
    Bei Smartphones gibt es das tatsächlich nicht. Hintergrund ist dass die letzten paar Prozent Kapazität aus dem Akku herauszuholen besonders belastend für einen LiIon-Akku sind, weil dabei die Zellenspannung über 4 Volt steigt.
     
  3. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Smartphone: LG V40 mit internem 32bit DAC/Amp (2V) ESS Sabre.
    Hier, und auch auf vielen anderen Seiten steht:

    So ist es auch mir, ebenfalls Techniker, seit Zeiten bekannt.

    Lithium-Ionen-Akkus: Akkus richtig laden - Batterie-Lebensdauer verlängern
     
    Koelli gefällt das.
  4. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Sorry, aber überall steht, dass eine halbe Ladung auch nur als halber Ladevorgang zählt. Entsprechend ist eine Ladung bei 70% auch nur ein Drittel Ladevorgang usw.
     
  5. black rider

    black rider Silber Member

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    Fest verbaute Akkus in Smartphones halten locker 10 Jahre und mehr (bei normaler Nutzung). Ausnahmen gibt es natürlich immer. Dann lässt man ihn halt für 70 Euro tauschen.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Und weil es dort steht muss die Aussage stimmen, oder wie?
    Im Internet wird eine ganze Menge an Falschinformationen verbreitet. Ohne genaue Vergleichmessungen an realen Akkus kann man gar nichts aussagen.
    Dass 20-mal Laden von je 5% mathematisch 100% ergeben ist mir klar, es ist allerdings von Belang wie der Akku in der Realität auf die Ladezyklen reagiert. Und ich bezweifle dass ein Akku exakt nach Rechenregeln der Mathematik funktioniert, das ist wohl eher Wunschdenken.
    Ohne einen Link zu einer Studie bzw. Messreihe die og. Aussage bestätigt ist die Aussage für mich nicht gültig.

    Ist allerdings auch nebensächlich da es noch andere Faktoren gibt die die Lebensdauer von Akkus beeinflußen, wie z.B. Produktionsstreuung, Umgebungstemperatur.

    Das ursprüngliche Thema war ja: Mobiltelefon-Akkus fest eingebaut oder vom Nutzer austauschbar?
    Was nutzt ein austauschbarer Akku wenn für einen Otto-Normal-Bürger praktisch unmöglich feststellbar ist ob man einen Orignal-Akku von Hersteller kaufen kann oder irgenden Billigschrott, weil die Aufmachung der Billigakkus so gut gefälscht ist dass diese wie originale Akkus aussehen?
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. April 2016