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DAB Plus in Berlin bald ohne SWR, WDR, BR und MDR

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Januar 2018.

  1. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Bundesfunk haben die Alliierten uns verboten.
     
  2. Marc!?

    Marc!? Lexikon

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    Die Anzahl der ÖR Radioprogramme ist begrenzt. Stichtag war glaube ich der 1.1.2004, seitdem darf ein Zusatzprogramm gestartet werden.

    Die Frage ist also welche Programme waren vr dem Stichtag in Berlin schon on air.
     
  3. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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    Die Zeiten sind seit 1990 vorbei.
     
  4. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Ach, und warum wurde es dann nicht geändert, wenn es erlaubt war?
     
  5. Hörfunk-Leser

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    Klar, die Radio hörende Bevölkerung eines ganzen Bundeslandes zieht wegen Radio-Empfang woanders hin.
    Selten solchen Schwachsinn gelesen !
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. Januar 2018
  6. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... genauer gesagt haben die Briten in der Form den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk im Nachkriegsdeutschland eingeführt.
    Die Briten haben ihren öffentlich-rechtlichen Rundfunk zwischzeitlich schon mal refomiert, die Deutschen noch nicht.
    Und was ist Bundesfunk?
    Natürlich könnte man aus der Arbeitsgemeinschaft names ARD eine bundesweite Rundfunkanstalt machen. Beim ZDF geht es doch auch. Voraussetzung dafür ist, dass die Bundesländer einen entsprechenden Staatsvertrag vereinbaren.
    Die Bundesländer Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben auch keine eigenen Rundfunkanstalten. Diese Bundesländer haben beschlossen, gemeinsam den NDR zu betreiben. Grundlage dafür ist ein von den entsprechenden Bundesländer vereinbarter Staatsvertrag.
    Da ist es auf den ersten Blick schon etwas verwunderlich, dass das Bundesland Bremen sich eine eigene Rundfunkanstalt leistet. Grund dafür ist, dass das Bundesland Bremen eine ehemalige amerikanische Besatzungzone war. Hamburg, Niedersachsen und Schleswig Holstein und auch Nordrhein-Westfalen, wurden von den Briten verwaltet, die letztendlich die Gründung des NWDR auf den Weg brachten.
    Man sollte auch nicht vergessen, dass es seinerzeit in den Bundesländer jeweils nur ein TV-Programm gab und auch die Anzahl der deutschprachigen Hörfunkprogramme waren sehr überschauber.
    Das erschwerte natürlich die Meinungsbildung und barg auch die Gefahr, dass dieser Informationsweg für populistische Zwecke missbraucht wird.
    Heute sieht die Sache ganz anders aus, denn inzwischen gibt es eine Vielzahl von TV-Programmen.
    Internet gab es im Nachkriegsdeutschland übrigens auch noch nicht.

    Und die deutschen ÖR sind im Prinzip staatlicher Rundfunk. Die Grundlage für die Aktivitäten der Rundfunkanstalten entscheiden die Parlamente der Bundesländer, inkl. deren Finanzierung.

    Ich finde man sollte es so wie in den Niederlanden machen. Dort haben die ÖR ein Rahmenprogramm und der Rest wird von gemeinützigen Stiftungen und gemeinnützigen Vereinen zugeliefert. So trägt der dortige deutlich mehr zur Meinungsbildung bei. Die in der ARD verbündeten ÖR-Programme sind im Prinzip gleichgeschaltet, was nicht zur Meinungsvielfalt beiträgt.

    In den Niederlanden erhalten die ÖR die benötigten Mittel über das Ministerium für Bildung und Kultur. Beides ist in Deutschland wie Rundfunk Ländersache. Warum sollte man das nicht auch in Deutschland einführen können? ...

    Zum eigentlichen Thema: SWR, BR, WDR und MDR haben keinen Versorgunsauftrag für Berlin.
    Damit verbietet es sich die Verbreitung aus Gebührengelder zu finanzieren.
    Die Rundfunkanstalten haben natürlich die Möglichkeit ihre Programme außerhalb ihres Versorgungsgebieten gegen gesondertes Entgelt zu verbreiten.
    Gilt natürlich auch für DVB-T2 ...
     
  7. robiH

    robiH Foren-Gott

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    In einen DAB+ Muxx passen 13-16 Programme.
    Die meisten ARD-Anstalten haben so um die 8-10 Hörfunkprogramme, wenn man die Sonder-Streams mitrechnet.
    Verbleib also in den Landesmuxxen der ÖR eine ungenutzte Restkapazität von 5-6 Programmen.
    Diese nun durch herangeführte ARD-Fremdprogramme aufzufüllen, kostet nun also genau wieviel?
     
  8. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Mir wäre ein Bundesmux mit den wertvollsten Öffis lieber. Ginge es nach mir, kämen da Bayern 2 und BR Klassik, SWR 2, WDR 3, WDR 5, NDR Info, hr2, MDR Kultur und Radio Eins rein. Nun ist das wirklich Geschmackssache, aber so ein Mux könnte mich auch für DAB begeistern (nicht für daheim, aber z.B. für Reisen, Arbeitsunterkünfte etc.) und ich könnte ihn auch als "Universalpaket" weiterempfehlen, ohne mich zu blamieren. Außerdem könnte man noch recht hohe Bitraten verwenden. 9 Programme zu je 128 kbps brutto LC-AAC ohne ausufernde Slideshow kämen in EEP 3-A auf exakt 864 CU und hätten recht hohe Klangqualität.

    So isses. Und es war immer eine Sauerei, dass der MDR ausgerechnet Jump in Berlin auf DAB gebracht hat. Aber irgendwie war vom MDR ja auch nichts anderes zu erwarten. Man präsentiert sich halt konsequent primitiv.

    Das ist doch seit der abermaligen Hinrichtung des Programms im Sommer 2010 auch nur sowas wie Jump 2. Davor wars mal 3-4 Jahre lang richtig gut, aber dann befand der MDR ja, wieder ein belangloses Primitivprogramm draus machen zu müssen. Sogar dem Programmchef der hochwertigen Zeit war das dann zuviel des Schlechten und er verließ den MDR - gen BILD.

    Der Grund könnte schlichtweg mit dem Hauptstadstatus zu tun haben. Es sind in Berlin halt viele Leute unter der Woche Berufs wegen, die sonst ganz woanders leben. Im Breitbandkabel hatte man in Berlin soweit ich mich erinnere auch lange SWF3 drin, früher in Bonn gern gehört. Heute ist bei Vodafone noch WDR 2 drin, offenbar aus der gleichen Tradition.

    Ich kenne tatsächlich einen Mann, der zog in Zeiten vor ADR und Internetradio aus Thüringen nach Berlin um, weil er ORB Radio Brandenburg hören wollte, das bis heute in seiner Art unerreichte Kulturprogramm. Er verband das natürlich mit einem Job in der Region, zog aber nach Einstellung von Radio Brandenburg 1997 wieder zurück nach Thüringen und hört heute kein Radio mehr, sondern nur noch die eigenen Tonträger (wohl vor allem Progressive Rock der älteren Jahrgänge). Klar, ein Einzelfall, wollte ich der Kuriosität halber aber erwähnen.

    Das gilt für den Privatfunk in Deutschland aber genauso. Die ihm zur Verfügung stehenden UKW-Frequenzen (und nun wohl auch DAB-Kapazitäten) wurden aus dem Pool der verfügbaren Frequenzen von den jeweiligen Staatskanzleien zugeteilt (entweder an die regionale ARD-Anstalt oder an das Deutschlandradio oder halt an die jeweilige Landesmedienanstalt zur Nutzung durch die von ihr lizensierten und beaufsichtigten Programme). Die Landesmedienanstalten, die den Privatfunk-Zirkus lizensieren, die Frequenzen ausschreiben und die Programmaufsicht haben, werden aus dem Rundfunkbeitrag finanziert. Und überall hat die sogenannte "Medienpolitik" ihre Finger mit drin. Auch da ist alles hübsch "staatlich".

    Woher kommt denn der Zwang für die Öffis, die von den Gebühren der Bevölkerung finanzierten journalistischen Beiträge nach wenigen Tagen "depublizieren" zu müssen? Das haben die privaten Verleger die Öffis nicht selbst anweisen können, dazu brauchten sie die Medienpolitik. Und warum hat der MDR 1991 für seinen Start 1992 nur 3 UKW-Ketten und eine Mittelwellen-Kette zugewiesen bekommen in einer Zeit, in der die anderen Anstalten bereits 4 oder noch mehr UKW-Ketten hatten, während man gleich zwei landesweite Privatfunkketten hoher Leistung vorsah, während es anderswo im Westen nur eine war? Weil man in den damaligen Ost-Landesregierungen sehr viele Gegner des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sitzen hatte. Der Privatfunk bekam also gleich mehr Ressourcen zugeschoben. Von staatlicher Seite.

    Dennoch sind journalistische Freiheiten vorhanden - sie müssen von selbstbewußten Redaktionen nur wahrgenommen werden. Und werden sie teilweise auch, natürlich vor allem in den Anstalten, in denen noch Substanz drin ist. Wie kann es sonst sein, dass auf Bayern 2 auch mal die CSU scharf angegriffen wird und in Veranstaltungen des BR sowas passieren kann https://www.youtube.com/watch?v=gYxglKoCnbA ?

    Kannst Du das belegen?

    Wie kann es dann sein, dass der WDR in dem von ihm produzierten "Zeitzeichen" im Frühjahr 1994 einen bitterbösen und vernichtenden Beitrag über die "Schwesteranstalt" MDR produzieren und senden konnte? Wie kann es dann sein, dass der BR gleich mehrere hochwertige und geachtete Programme (Bayern 2, BR Klassik, BR Heimat) anbietet, der MDR aber selbst auf der Kulturwelle Mühe hat, tagsüber etwas zu bringen, was irgendeine Relevanz hätte, von den anderen Wellen ganz zu schweigen? Wieso gibt es so etwas wie RBB Radio Eins, völlig quer gebürstet gegen die anderen ARD-"Popwellen"?

    Man bedient sich im gleichen Korrespondentenpool (wäre dem nicht so, gäbe es wieder einen Aufschrei wegen angeblicher Mittelverschwendung, weil wieder mehrere Windschutze mit unterschiedlichen Anstalts-Logi vor irgendeinem Politiker-Gesicht zu sehen waren im Fernsehen), aber die Korrespondenten werden von unterschiedlichen Anstalten entsandt. Und es sind in den großen ARD-Auslandsstudios auch mehrere Journalisten anwesend (sonst wäre die Arbeit auch gar nicht zu bewältigen, man deckt ja oft mehrere Länder oder halbe Kontinente ab), die aus unterschiedlichen Anstalten kommen. Es gibt da regelrechte "Anstaltsgruppen" in den Auslandsstudios, die sich dann die Büros teilen und auch unterschiedliche Technik nutzen (für den journalistischen Inhalt irrelevant, aber vielleicht ganz interessant, dass je nach Anstaltsgruppe z.B. die Ausstattung mit Mikrofonen für die Redakteursplätze höchst unterschiedlich ausfallen kann innerhalb des gleichen Auslandsstudios).

    Die Summe aller Korrespondentenberichte spiegelt also letztlich alle Anstalten wieder. Und für die Programmgestaltung sind die Anstalten autark zuständig, mit Ausnahme der Nachtversorgung, die aus Kostengründen oft zentralisiert ist, aber dafür auch aus unterschiedlichen Anstalten kommt. Die ARD-Infonacht kommt vom MDR, das Nachtkonzert vom BR, woher die Popbeschallung kommt, habe ich mangels Interesse vergessen. Früher rotierte das, dann kams wohl nur noch vom Saarländischen Rundfunk, wie es heute ist, weiß ich nicht.

    Eine vermeintliche Form von "Gleichschaltung" kann ich aber sehr deutlich erkennen und ich habe zunehmend den Eindruck, dass genau das immer mehr Menschen in Deutschland, vor allem in Ostdeutschland, missfällt: man fühlt sich bei der ARD noch an das Grundgesetz (vor allem die ersten 20 Artikel) sowie an darüber hinaus gängige internationale Menschenrechtsverständnisse gebunden. Das stößt zunehmend sauer auf, denn ein Grundrecht auf Hass, Rassismus, Nationalismus oder Faschismus ist in diesen Verständnissen international (!) nicht vorhanden. Da sich "Mutti" bislang diesbezüglich im internationalen Vergleich mit anderen "Landeschefs" (Trump, Erdogan, Orban, ...) auch sehr zurückhält und (abgesehen von ihrer nicht zukunftsfähigen Aussitze-Politik) immerhin nicht durch Hass, Rassismus, Faschismus oder ähnliches auffällt, folgern soweit mir das ersichtlich ist zunehmend die Deutschen, der Öffi-Funk wäre staatlich gesteuert und gleichgeschaltet. Nee, auf diesem Wege ist er es nicht. Es halten sich hier einfach bislang nur 2 unterschiedliche Personen oder Einrichtungen (Merkel und ARD) an die gleichen international als gut und wichtig erkannten Grundsätze menschlichen Zusammenlebens. Es gibt also eine übergeordnete Instanz, der beide Seiten noch "gehorchen": ein kleinwenig Rest-Ethik und Menschsein. Und da sage ich: zum Glück. Es wäre sonst noch schlimmer.

    Dass auch die Privatfunker in Deutschland an das Grundgesetz gebunden sind, fällt nur deshalb nicht weiter auf, weil sie fast durchweg inhaltsfreie Programme produzieren, in denen außer Superhits und Blitzermeldungen nichts weiter vorkommt. Damit stößt man bislang an keine grundgesetzlich vorgegebenen Grenzen, denn bislang sind die "Superhits" diesbezüglich noch unverfänglich. Mal sehen, wann auch diese Grenze fallen wird und sich auch die Privaten bekennen müssen.

    In Deutschland sitzen diese "gesellschaftlich relevanten Gruppen" dafür in den Rundfunkräten und sollen auf diesem (Aufsichts)wege für Meinungsvielfalt und Themenvielfalt sorgen. Das Trauerspiel, das sich daraus in der Realität ergibt, kennen wir ja: diese Abnicke-Gremien haben bislang noch jede inhaltliche Programmschändung durchgewunken. Das System funktioniert also nicht. Vermutlich vor allem deshalb nicht, weil die meisten derer, die in diesen Rundfunkräten absitzen, weder für guten Rundfunk brennen noch irgendein Interesse an Rundfunk haben.

    Ich kann als abschreckendes Beispiel immer wieder nur den Herrn Gebhardt erwähnen, der für die Linken Sachsen-Anhalt im Rundfunkrat des MDR saß oder sitzt. Nachdem Jump wochenlang auf penetranteste Weise für zu verlosende Autos (finanziert über die MDR-Werbung) im Programm geworben hat und es deswegen zu Untersuchungen wegen Verdachts der Schleichwerbung kam, verteidigte Gebhardt die Aktion: "Es ging mit dem Gewinnspiel darum, Marktanteile zu sichern - das ist gelungen." (Quelle: Gewinnspiel 2012: Schleichwerbe-Verdacht gegen MDR Jump ©2018). Da hat jemand seine Funktion im Rundfunkrat nicht begriffen. Offenbar kein Einzelfall.

    Macht dann 66 bis 54 CU je Programm bei gleichen Datenraten. In EEP 3-A entspricht das 88 bis 72 kbps brutto. Nach Reed-Solomon bleiben dann ca. 80 bis 66 kbps netto. Abzüglich (heute als mager angesehenen) 8 kbps Slideshow also ca. 72 bis 58 kbps Audio netto. Das ist schäbigste Diktiergerätequalität. Kann man bei MDR Kultur auch schön hören, lausiger gehts nicht. Unter 96 kbps brutto mit maximal 2 kbps Slideshow sollte man nichtmal Nebenbeihör-Programme verbreiten. Gehobene Programme verdienen 128 kbps LC-AAC brutto mit minimaler Slideshow oder 144 kbps LC-AAC mit komfortabler Slideshow. Entsprechend verringert sich dann die Zahl der sinnvoll in einem Mux unterzubringenden Programme.

    Du hast den Irrsinn der von UKW bekannten Regionalisierungen vergessen. Dadurch werden aus einem Landesprogramm plötzlich 4 oder 5 Versionen, die wegen teils nur weniger Minuten Polizeibericht und Veranstaltungstips am Tag parallel verbreitet werden. Schau Dir mal die MDR-Muxe an, vor allem den sächsischen. Der Privatfunk in Sachsen-Anhalt macht das gleiche und ist auch drauf angewiesen, denn regionalisierte Werbung macht diese Programme überhaupt erst für regionale Werbekunden attraktiv. Solange man mit DAB nichtmal die von UKW bekannten Gepflogenheiten abbilden kann (also keine Regionalmuxe hat), solange siehts finster aus für mehr Audioqualität und mehr Programme.
     
    mr.John und DVB-T-H gefällt das.
  9. DVB-T-H

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    DVB-C: Vodafone-Kabel mit Humax PR 2000c, Sky W+C+S+B+HD, Kabel Digital Home
    DVB-T2HD: Strong SRT 8540
    Eye-TV-Hybrid-Stick für DVB-C (und DVB-T)
    Freenet-TV-Stick
    Also möchtest du DABplus durch extrem schlechte Tonqualität kaputt machen? So dass es nie eine Alternative zu UKW wird.
     
  10. robiH

    robiH Foren-Gott

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    Im Bundesmuxx sind 13 Programme. Und für mich klingt es sehr passabel.