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DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 21. Juli 2015.

  1. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Hier ist es eher so:

    50% FM/AM only
    30% FM/AM und Webradio
    20% FM/DAB+ oder FM/DAB+ und Webradio
     
  2. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Wenn keine Subventionen, dann auch nicht für Breitband! Wenn sich Breitband auf dem Land nicht durchsetzt, bedeutet das, das es niemand braucht. Darauf können auch nur bekloppte Lobbyisten kommen! :winken:
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Die Agenda der Bundesregierung lautet allerdings: Breitband überall

    Falsch. Es gibt ländliche Gebiete in denen es Nachfrage gibt aber keine Angebote von Breitband weil nicht klar ist wer den dafür notwendigen Netzausbau finanzieren soll.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Breitbandig ist, was mehr als eine Oktave hat. Eine Datenrate kann man eigentlich gar nicht als breitbandig bezeichnen. Deswegen ist ja noch nicht einmal klar, was mit "Breitband" eigentlich gemeint ist. Und fangt mir jetzt nicht mit irgendwelchem "bis zu" Datenratenkram an.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Stimmt, es existiert keine allgemeinverbindliche Definition des Begriffs Breitband. Üblicherweise wird unter Breitband derzeit eine Übertragungsgeschwindigkeit von mehr als 2 Mbit/s verstanden.
     
  6. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Und deshalb muss ich das richtig finden?

    Wenn ausreichend Nachfrage da wäre, gebe es auch ein Angebot.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Immer wieder das Selbe und immer wieder lästig.
    Kaum stehen ein paar Mittel zur Verfügung, kommen alle aus ihren Löchern gekrochen und jeder versucht seinen Schreihals am weitesten auf zu bekommen.
    Getreu dem Motto: Damit wir nicht überhört werden und "den größten Batzen" abkriegen, mindestens aber mehr als der andere. Und der "Neidblick" schweift schon um sich.... :eek:
    Abtreten, zurück ins Glied! Und "Schnaul und Mautze" halten!
     
  8. TV_WW

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Hat das jemand behauptet dass du das gut finden musst? Wenn du was dagegen hast solltest du dich politisch engagieren, z.B. als Adgeordneter dagegen stimmen.

    Das Prinzip Marktwirtschaft funktioniert hier nicht, da der Grund in der Langfristigkeit der notwendigen Investitionen liegt u. die meisten Anbieter solche langfristigen Investitionen scheuen, trotz vorhandener Nachfrage auf Kundenseite.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Früher hat man ja alles was über ISDN und GPRS hinausging als Beitbandinternet bezeichnet, also ab den 384 KBit/s von DSL Light und UMTS.

    Heute würde ich die Grenze von Breitbandinternet bei 10 MBit/s sehen.

    Der Bereich von 384 KBit/s bis 10 MBit/s könnte man als "Unzureichendes Breitbandinternet" bezeichnen. :winken:
     
  10. h.265

    h.265 Silber Member

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    AW: DAB-Plus: Finanzierung durch Erlös aus Frequenzauktion möglich

    Die Alternative wäre noch eine stärkere Landflucht als heute. Die Grundstücks und Mietpreise in den Städten würden noch weiter explodieren. Auf dem Land würden dagegen nicht nur Betriebe und Ärzte noch stärker abwandern, es würden auch die dort vorhandenen Häuser leerstehen und verfallen.
    Ich habe früher in einem 1300 Seelen Ort gelebt, da gab's wenn man Glück hatte DSL 2000, ich selber hatte Pech und nur DSL light. Irgendwann hat der Bürgermeister mit einem kleinerem privaten Unternehmen ein Deal ausgehandelt daß V-DSL anbieten würde wenn 320 Haushalte zusammen kommen. Die kamen zusammen und ich konnte bis zu V-DSL 50 nutzen (habe aber nur V-DSL 30 genommen). Leider konnte ich das Ganze nur ein Jahr nutzen, nun wohne ich in einem ca. 300 Seelen Dorf (zwar in Stadtnähe, aber am Berghang) und muss mit DSL 6000 RAM leben. Unter einer bestimmten Nutzerzahl lohnt es sich nicht für die Unternehmen schwach besiedelte Gebiete zu verkabeln (wobei FTTH / FTTB Verkabelung noch eine Hausnummer mehr kosten sind als VDSL). Ohne Sponsoring von Gemeinde oder Staat tut sich in schwach besidelten Gebieten sonst nichts.