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DAB/DAB+ Zukunft am Hohen Bogen - Wie soll das mit den lokalen Boquets funktionieren?

Dieses Thema im Forum "Digital Radio / DAB+" wurde erstellt von Martyn, 17. Juni 2011.

  1. Martyn

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    Soweit hier mal geschrieben wurde, wird auch DAB/DAB+ (bislang ja nur 12D) seit dem DVB-T Umbau über eine grosse VHF Antenne im GFK Zylinder gesendet.

    Für die bayernweiten Boquets und auch das Bundesboquet passt das technisch schon optimal, aber bei den lokalen Boquets müsste der Hohe Bogen dann ja gleich drei Boquets bewältigen: Neben 6D (Regensburg/Kehlheim/Schwandorf/Cham) wäre der Hohe Bogen nämlich auch noch für 7B (Regen/Freyung/Passau) und 5D (Straubing/Landshut/Pfarrkirchen) unverzichtbar.

    Denn die typischen Standorte für 7B (z.B. Brotjaklriegel* und Geiskopf) sind in weiten Teilen des Landkreis Regen (z.B. Arnbruck, Drachselsried, Prackenbach, Viechtach) nichtmal ansatzweise zu empfangen.

    Und auch bei den Standorten für 5D (z.B. Brotjaklriegel* und Bogenberg oder Stadt Straubing) dürfte es in Teilen des Landkreis Straubing Probleme geben.

    * weis jetzt nicht ob Deggendorf zu 7B oder 5D zählen soll

    Würden mit dieser Antenne 7B dann gerichtet nach SO und 5D gerichtet nach S gesendet werden können, oder würde man dann einfach rund Senden und den Overspill in Kauf nehmen?

    Einfacher wäre es natürlich man würde gleich die Flächendeckung der Boquets ändern. Straubing zum Beispiel würde nämlich sehr von einem SFN mit Hohe Linie und Brotjaklriegel profitieren.

    Also z.B. folgende Regionen:

    XX Regensburg/Kehlheim/Straubing/Deggendorf
    XX Landshut/Pfarrkirchen/Passau
    XX Schwandorf/Cham/Regen

    Für manche Lokalsender wäre diese Belegung dann aber nicht mehr so optimal.