d-link wireless router VPN hää

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AW: d-link wireless router VPN hää

Ich habe mir eben diese install.pdf angesehen. Darin wird beschrieben, das man dem Netzwerkadapter, der an das Modem angeschlossen wird, eine feste IP zuweißt, soweit mir bekannt ist, kann man das bei allen käuflich zu erwerbenden Routern einrichten. (richtig?) Dann wird von Eingabe eines Nutzernamens und Passwortes geredet, das sollte dann auch auf dem Router möglich sein.
Vieleicht könnte SOAD mal ein paar Screenshots machen, von der Seite auf dem Router, wo es um die Eintragung von genau diesen Daten geht.

@foo
Schau Dir mal die Datei an, die ich oben verlinkte.

 

AW: d-link wireless router VPN hää

@Lechuk
Die habe ich mir vorher angeschaut - genau das hat mich verwirrt.
Das ist eine private Class A Netzadresse, die nur im LAN (hier VPN) funktionieren wird - niemals jedoch im Internet.
Die Datenübertragung muss demanch über VPN erfolgen. Der Router müsste dann selbst als VPN Client fungieren.
Ich denke jedoch nicht, dass das ein normaler Router hinbekommt.

Hinzu kommt noch, dass dann alle Rechner im lokalen Netz die gleiche Class-A Adresse haben, was zu einem Adresskonflikt führen wird.
Alleine den Mehrrechnerbetrieb stelle ich mir hier schon schwierig vor. (Selbst ohne Router)

Das einzige was mir noch einfällt wäre Internet Connection Sharing. Ich bin mir aber auch hier nicht sicher, wie das Zusammenspiel bzgl. VPN in diesem Fall funktioniert.

 

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Warum nagelt man sich dann sowas an die Backe? Unwissenheit oder wirklich irgendein reeller nutzen? Bei den Preisen denke ich das eher weniger. Hatte mal einen Bekannten hier in Berlin, der legte sich DSL über TV Kabel zu und hatte per icq und anderen Geschichten schwierigkeiten, rumgedoktert, wie immer , bis wir dann merkten das die auch solch einen Adreßbereich nutzten. Auf Anfrage wurde aber gesagt, das es nur eine Übergangslösung sei.

 

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Sowas nagelt man sich wohl ausschließlich aus Unwissenheit an die Backe. Es spricht nichts gegen VPN, solange dieses unabhängig von der tatsächlichen Internetverbindung ist. Ich nutze selbst VPN um in unser Firmennetz zu kommen.
Aber für einen Homeuser ist diese Lösung absolut schwachsinnig.

Die Kabellösung von Deinem Bekannten hatte zumindest noch der Vorteil, dass sie wohl nicht über VPN ging. Aber so ein Rechner ist vom Internet aus so oder so nicht zu erreichen. Goodbye Filesharing und auch bei Messengern gibt es mitunter Probleme, wie Du schon richtig schreibst.
Dinge wie dyndns, über das Internet zugängliche Serverdienste (Webserver, FTP Server), etc funktionieren damit natürlich auch nicht.
VoIP wird auch nur funktionieren, wenn der Anbieter da explizit was gebastelt hat, dann aber vermutlich auch nur für seinen eigenen kostenpflichtigen Dienst.

Der Vorteil für den Internetanbieter ist natürlich klar: Volle Kontrolle. So kann er auch ohne aufwändige Analyse sofort erkennen, wie viele Rechner sich über eine Verbindung eingeloggt haben. Vermutlich kappt er die Verbindung mit voller Absicht, sobald ein zweites VPN Login über einen ADSL Anschluß eintrifft.

 

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DSL über TV-Kabel funktioniert doch genauso. Die Provider wollen ja nicht, dass mehrere Computer an einem Anschluss betrieben werden. Also wird deren Anleitung immer so sein, wie es ihren Voirstellungen entspricht. Jeder moderne Router sollte aber die Funktionalität haben, als Endgerät für das übergeordnete Netz zu erscheinen und für das Heim- oder Firmen-Netz als Router und Switch da zu sein.

 

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Ich denke nicht, dass ein Router hier rein technisch in der Lage ist, mehrere Clients zu versorgen.

 

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ein ordentlicher router kann neben der anbindung via PPPoE auch die Modi

Configuration Type The router supports five connection types:

• Automatic Configuration DHCP
• Static IP
• PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet)
• PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol
• L2TP

damit sollten ziemlich viele anbindungsmöglichkeiten abgedeckt sein.
Die Anbindung via VPN-Tunnel ist so selten ja nu nicht...

 

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Jo, aber das Problem liegt hier (vermutlich) wesentlich tiefer.
Zum einen erfolgt die Einwahl über VPN. Viele Router können zwar einen VPN Server bereitstellen, aber wir bräuchten einen VPN Client.
Selbst wenn das geht, sehe ich ein Problem in der Routerkette, da hier praktisch 2 NAT Router in Reihe geschalten werden (Home-Router, Internetprovider Router). Auf letzteren hat man aber keine Einflußnahme.

Normalerweise bewegt man sich ja mit einer im Internet gültigen Adresse nach dem Router ins DSL Netz. Dies ist hier aber nicht der Fall - es wird später (beim Provider) nochmal geroutet und hier steht erst die im Internet gültige Adresse fest.

Ich bezweifle, dass man mit so einer Lösung internettechnisch glücklich wird.

 

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mhh, nur weil du keine anderen lösungen kennst heißt dies ja nicht das es keine anderen gäbe.
wer sagt dir denn das es providerseitig keine nochmalige NAT/PAT gibt?
was soll an mehreren routern "in reihe geschaltet" ungewüöhnlich sein? das ganze inet besteht daraus...
wieso sollte ich auf meinen eigenen router "keine Einflußnahme" haben?

 

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Router gibt es natürlich zuhauf, nur machen die mit meiner IP kein NAT, das ist hier der springende Punkt.
Beim Provider wird meine IP aber definitv gemapped, da ich mit meiner privaten Class A Netz Adresse im Internet nicht weit kommen würde.

Achso, hätte ich beinahe vergessen: Wenn ich keine Lösung kenne, gibt es auch keine.
(Sollte es anders sein, wird das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gestört und die Pforten der Hölle werden geöffnet - wollen wir aber nicht)