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Dürre: Menschen in England sollen alte E-Mails löschen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. August 2025 um 14:22 Uhr.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Vielen Dank für diesen Beitrag. Du hast 100% ins Schwarze getroffen.

    Die Grünen sagen, du hinterlässt einen ökologischen Imprint, wenn du dich ins Flugzeug setzt und acht Stunden lang nach Montreal fliegst.

    Es gibt tatsächlich Menschen, die wegen dieser links-grün-woken Ideologie auf Flugreisen verzichten.

    Ich fordere ein ähnliches ökologisches Gewissen für die Kühl-Leistung von Rechenzentren.

    Wer @Discone und mich kennt, weiß, dass wir Fans des linearen Satelliten-Fernsehens sind. 1000 unverschlüsselte Fernsehprogramme kommen von zwanzig Orbitpositionen in meinem Garten und auf meinem Hausdach an.

    Es gibt überhaupt keinen Grund, diese Fernsehprogramme in der Streaming-Variante über das Internet zu gucken.

    Man könnte aus ökologischen Gründen das Streaming-Sehverhalten deutlich reduzieren, indem die gleichen Inhalte über die vorhandenen Satelliten geguckt werden.

    Anbieter wie Telekom, Zattoo, Joyn und wie sie alle heißen bieten lineare Fernsehprogramme über das Internet.

    Das ist ökologischer Unfug und sollte verboten werden.

    Statt dessen sollte die staatlichen Kontrollorgane durchsetzen. dass alle Veranstalter, die sich mit dem Etikett "Free-TV" schmücken wollen, verpflichtet werden, ihr Free-TV kostenlos und unverschlüsselt in maximaler Bildqualität auf den vorhandenen Distributionswegen abseits des Internets zur Verfügung zu stellen.

    Das wäre schon mal ein Anfang.
     
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  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    Ganz im Gegenteil. Wir fangen gerade erst an. :winken:

    Ich bin sehr dafür, ein Problembewußtsein zu schaffen, dass Streaming umweltschädlich ist.

    Dazu gehört ein Umdenken bei manchen Politikern. Wenn das Datenvolumen beim Streaming reduziert werden soll, müssen die Bürger leichter Zugang zu den anderen Distributionswegen haben. So genannte Schüsselverbote durch Hausverwaltungen oder Eigentümer müssen im Rahmen einer staatlichen Gesetzesvorlage zur Reduzierung des Internet-Traffics dringend abgeschafft werden.

    Viele Menschen streamen doch nur deshalb lineares Fernsehen, weil sie keinen ordentlichen Satelliten-Empfang haben.

    Dabei gibt es technisch interessante Lösungen wie Sat-IP von Astra, was den Netzwerk Traffic von den Rechenzentren zu den Häusern reduzieren würde.

    Das macht nur keiner, weil Streamen so einfach ist.

    Eine Strafsteuer für Streaming-Kunden zum Umweltschutz würde ich ebenfalls befürworten. :eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 14. August 2025 um 01:22 Uhr
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